Die Topmodelle von Acer bis Toshiba

Der Markt für Ultrabooks reift langsam

05.04.2012
Von 
Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.

Fujitsu - Warten auf Ivy Bridge und auf B2B-Kunden

Fujitsu zielt mit Sicherheitsmerkmalen wie Fingerprint-Reader, TPM-Modul und Advanced Theft Protection bei den auf der CeBIT 2012 gezeigten Lifebooks in erster Linie auf Unternehmenskunden.
Fujitsu zielt mit Sicherheitsmerkmalen wie Fingerprint-Reader, TPM-Modul und Advanced Theft Protection bei den auf der CeBIT 2012 gezeigten Lifebooks in erster Linie auf Unternehmenskunden.
Foto: Fujitsu

Während die ersten Anbieter Ultrabooks eher im Consumer-Segment ansiedelten, zielt Fujitsu mit Sicherheitsmerkmalen wie Fingerprint-Reader, TPM-Modul und Advanced Theft Protection bei den auf der CeBIT 2012 gezeigten Lifebooks in erster Linie auf Unternehmenskunden. Das trifft besonders auf das Superior-Modell zu, aber auch das Advanced Ultrabook mit 13,3-Zoll-Display hat durchaus B2B-Features, auch wenn es in Rot eher Konsumentinnen anspricht. Da die Einführung der Produkte mit dem Launch der neuen Ivy-Bridge-Prozessoren geplant ist, stehen die genauen Produktbezeichnungen noch nicht fest.

Das Superior bietet zwar mit einer 14-Zoll-Bilddiagonalen das größere Display, ist aber mit 1,5 kg etwas leichter. Dies verdankt es unter anderem der rahmenlosen Bauweise des Bildschirms und dem Magnesiumgehäuse. Mit superschnellem LTE entspricht das Superior dem neuesten 4G-Kommunikationsstandard.

"Hier werden Träume wahr, mit der neuen Slimline-Generation stehen echte ‚Handschmeichler‘ zur Verfügung", wirbt Fujitsu-Manager Michael Melzig. Das ansprechende und reduzierte schlanke Design in Kombination mit geringem Gewicht, optimaler Akkulaufzeit und Wireless Docking-Funktion mache die Geräte auch für vielreisende Geschäftsanwender interessant. Auch die "ultimative Sicherheit" qualifiziere die Fujitsu-Ultrabooks für den Business-Einsatz.