Der Hauptspeicher macht Vista teuer

12.01.2007
Sowohl bei Desktops als auch bei Notebooks sind es vor allem die DRAM-Anforderungen, die den Vista-Einsatz teuer machen. Auch die Grafikkarte geht ins Geld, aber nur, wenn Anwender die dreidimensionale Aero-Oberfläche nutzen möchten. Das ist nicht immer nötig und empfehlenswert. Microsoft selbst behauptet, als Minimalkonfiguration für Vista sei bereits ein Rechner geeignet, wie er vor zirka fünf Jahren handelsüblich war. Demnach reichen ein mit 800 Megahertz getakteter 32- oder 64-Bit-Mikroprozessor, 512 MB Hauptspeicher, eine Grafikkarte mit SVGA-Auflösung (800 mal 600 Pixel), eine 35-GB-Festplatte und ein CD-ROM-Laufwerk. Unter Laborbedingungen mag das funktionieren, doch alltagstauglich ist diese Konfiguration kaum.

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