ESCHBORN (cw) - "Zur Optimierung und Bündelung der Service-Ressourcen hinter den
Kulissen" führte Honeywell Bull das Remote Maintenance-System (RMS) ein. Seit mehr als zwei Jahren, so erklärte Siegfried Kneuse, Director und Leiter des Technischen Supports im Technischen Kundendienst bei Honeywell Bull in Eschborn, erhalten mehr als 300 Anwender der Serie 62 und 64 über eine Master-Console im Service-Zentrum bei Hard- und Softwareproblemen Hilfe.
Das Remote-Terminal übernimmt dabei alle Funktionen der Systemkonsole; die
Diagnostikprogramme sind Bestandteile des Betriebsystems GCOS. Die Verbindung wird über Telefon mit Hilfe eines Akustikkopplers hergestellt. Mit diesem Verfahren könnte die Besuchsquote von Service-Technikern um 13 Prozent gesenkt werden, 28 Prozent der auftretenden Probleme würden über RMS gelöst.