In einer aktuellen Meldung an die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat der US-Konzern TJX berichtet, dass für den im März des Jahres gemeldeten Datenverlust bislang 118 Millionen Dollar einkalkuliert wurden. Bei der Summe geht es auch um Rückstellungen für potenzielle Forderungen von Betroffenen etwa aus Prozessen. Das Unternehmen hatte zu Beginn des Jahres gemeldet, dass Einbrecher über das Netzwerk seit 2005 rund 47,5 Millionen Kredit- und Debit-Kartennummern entwendet haben. Analysten gehen davon aus, dass es sich um den größten Verlust von Daten in der IT-Geschichte handelt. (ajf)
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Datenverlust muss nicht in einer Katastrophe enden