HANNOVER (CW) - Neben seinen Programmentwicklungs-Tools CPG, CPG-Top und HL1 demonstrierte das Softwarehaus Lattwein, Düren, auch das kürzlich angekündigte Zusatzpaket QSF (Quick Screen Facility).

Das neue Produkt ermöglicht dem Programmierer in Verbindung mit CPG den Verzicht auf eine feste Bildschirm-Programmierung. Statt dessen wird dem Endbenutzer der Rahmen einer Datenstruktur vorgegeben. Die von ihr angebotenen Informationen lassen sich am Bildschirm nach Bedarf variieren und verändern. Als Vorteil dieses Verfahrens stellte der Anbieter in Hannover heraus, daß das Programm bei Informationsänderungen und -variierungen nicht neu kompiliert werden muß.

Den kompletten Inhalt der QSF-Datenstruktur kann der Benutzer nach Aussage des Anbieters am Bildschirm auch dann verwenden, wenn er vorher in der Map nicht beschrieben war.