Datapoint International, österreichische Vertriebsgesellschaft, hat sich nach Angaben des US-Handelsministeriums zur Zahlung einer Geldstrafe von 200 000 Dollar wegen des Weiterexports von US-Computerausrüstungen an Ostblockländer bereiterklärt. Die Gese

11.09.1987

Datapoint International, österreichische Vertriebsgesellschaft, hat sich nach Angaben des US-Handelsministeriums zur Zahlung einer Geldstrafe von 200 000 Dollar wegen des Weiterexports von US-Computerausrüstungen an Ostblockländer bereiterklärt. Die Gesellschaft habe, so das Ministerium, ohne Genehmigung der amerikanischen Regierung zwischen 1981 und 1984 DV-Systeme nach Bulgarien, Ungarn, Polen und in die Tschechoslowakei geliefert.