Marktübersicht Windows 8 Tablets

Das leisten Tablets mit Windows 8/RT

03.04.2013
Von 
Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.
Als echte Antwort auf Apples iPads haben es Tablets mit Windows 8 und Windows RT noch schwer. Dabei mangelt es nicht an Leistung, wie diese Marktübersicht von Slates und Hybriden mit andockbarer Tastatur zeigt.

Anders als von Microsoft auf der CES 2013 behauptet, ist Windows 8 insgesamt noch nicht der Verkaufsschlager. Aufgrund fehlender Anwendungen hat auch die ARM-Version Windows RT einen schweren Stand. Daher muss man sich tatsächlich fragen, ob IDC-Analyst und -Deutschland-Geschäftsführer Wafa Moussavi-Amin am Ende zu viele Vorschusslorbeeren verteilt hat, als er im November 2012 mit den Worten zitiert wurde: "Microsoft wird mit Hilfe von Windows 8 seine hervorragende Marktstellung im PC-Bereich in den mobilen Sektor transportieren und einem neuen Formfaktor, den Tablets, zum Durchbruch verhelfen." Tatsächlich hat Microsoft im Frühjahr vermeldet, dass sich das Surface (RT) bei deutschen Unternehmen einer sehr guten Nachfrage erfreue.

In Nordamerika ist laut Microsoft auch der Verkauf des Surface Pro sehr gut angelaufen. Doch es gibt auch immer wieder Stimmen, die sagen, dass die neuen Windows-Versionen bei Tablets gegen die Billigkonkurrenz aus dem Android-Lager und den Sexappeal der iPads von Apple auf der Strecke bleiben. Es bleibt abzuwarten, ob der Kunde den Mehrpreis für solche Tablets als Business-Geräte mit Windows 8 Pro goutiert.

Wir konzentrieren uns in der folgenden Marktübersicht ausschließlich auf reine Slates und Hybrid-Modelle, die im Lieferumfang oder optional eine Docking-Station mit Tastatur bieten. Da alle bei denselben OEM-Herstellern fertigen lassen, sind die Gerätespezifikationen vielfach austauschbar. Allen gemeinsam ist die IPS-Panel-Technologie, die für ihren großen Blickwinkel gerühmt wird. Die meisten Geräte kommen mit Intels Atom-Prozessor Z2760, die RT-Modelle natürlich mit ARM-CPUs (siehe Tabelle).

Convertibles aus dem Tablet- oder Ultrabook-Lager wie das Lenovo IdeaPad Yoga 13, das Sony Vaio Duo 11 oder Toshibas Satellite U920t sollen hier bewusst außen vor bleiben.

Microsoft Surface Pro kommt - aber wann?

Im Tablet-Business ist Microsoft ein alter Bekannter. Schon zu XP-Zeiten wollte der Konzern mit einem eigenen Stift-Betriebssystem mitmischen - ohne großen Erfolg.

2012 wagte Microsoft einen neuen Anlauf. Allerdings verlief der Start des in vielen Farben erhältlichen Surface mit RT Ende Oktober 2012 etwas holprig. Dagegen soll das Surface Pro mit Windows 8 im ersten Verkaufsmonat schon über 400.000 Mal über die Ladentische gegangen sein. Zunächst nur in den USA erhältlich, müssen viele Interessenten in Europa und Asien noch etwas auf das 64-Bit-Tablet der Pro-Version warten. Immerhin wurde mit der deutschen Premiere auf der CeBIT 2013 schon angekündigt, dass das Gerät künftig auch hierzulande angeboten wird. Den Termin für den Verkaufsstart hält sich der Softwareriese aber noch offen.

Aber zunächst zum Surface RT. Ein Nachteil fällt bei Sichtung der Spezifikationen sofort ins Auge: Das Betriebssystem, das mit Microsoft Office Home & Student RT Preview (Word, PowerPoint, Excel und OneNote) kommt, "funktioniert ausschließlich mit Apps aus dem Windows Store".

Der Grundpreis von 479 Euro bezieht sich auf die Version mit 32 GB Speicherkapazität, 10,6-Zoll-Display vom Typ ClearType HD und 5-Punkt-Multitouch, 2 GB RAM, den Quad-Core-Tegra-3-Prozessor von Nvidia, WLAN und Bluetooth 4.0. Vorder- und rückseitig ist jeweils eine HD-Webcam installiert. Hinzu kommen zwei Mikrofone, ein USB-2.0-Port, ein microSDXC-Slot und ein HD-Ausgang, für den es passend zum Aufpreis von rund 40 Euro entweder ein HDMI- oder ein VGA-Adapter gibt.

Das Surface Pro ist in Nordamerika seit Anfang Februar für 899 Dollar erhältlich. Voraussichtlich wird dies auch der Euro-Preis sein. Das Gerät bietet einen Core-i5-Prozessor und wird mit 4 GB RAM sowie mit 64 oder 128 GB Speicher angeboten. Das 10,6-Zoll-Display unterscheidet sich vom RT-Modell durch Full-HD-Auflösung und 10- statt 5-Punkt-Multitouch.

In den USA wird das Surface Pro, wie der Name vermuten lässt, mit Windows 8 Pro angeboten, in der 128-GB-Variante bei Amazon.com übrigens für 1.094 Dollar. Mit passendem Black Type Cover, das eine Tastatur integriert, und 64 GB MicroSD-Karte von SanDisk sind es 245 Dollar mehr.

Acer Iconia mit Windows 8 Pro

Acer Iconia mit Windows 8 Pro
Acer Iconia mit Windows 8 Pro
Foto: Acer

Neben "Androiden" hat Acer mit den Modell-Reihen Iconia W5 und Iconia W7 bereits mehrere Tablets mit Windows 8 Pro auf den Markt gebracht. Deutschlandchef Wilfried Thom sieht gerade durch integrierte Security-Features und komfortable Infrastruktur-Einbindung solcher Windows-8-Geräte eine nachhaltige Belebung des Professional-Marktes.

Das im Oktober 2012 vorgestellte Iconia W510 gibt es mit Windows 8 Pro in der 32-Bit-Version mal als reines Tablet, mal als Hybriden mit Keyboard Dock, das über einen zusätzlichen Akku verfügt. Ohne die Tastatur wiegt es 580 g, mit 1,26 kg. Im Herzen des W510 tickt ein Atom Z2760.

An Arbeitsspeicher stehen 2 GB DDR2 zur Verfügung, an Massenspeicher 64 GB eMMC. Wem das nicht reicht, kann sich über MicroSD oder micro USB extern bedienen. Das 10,1 Zoll große Display bietet wie die meisten Vettern ein Corning-Gorilla-Glas 2 und einen kapazitiven Touchscreen. Mit seinem Tablet auf Fotosafari zu gehen, sieht zwar etwas befremdlich aus, macht aber immer mehr die Runde und ist mit der 8-Megapixel-Frontkamara kein Problem.

Mit TPM-Modul, micro-HDMI-Anschluss, Bluetooth 4.0+HS und Wi-Fi IEEE 802.11a/b/g/n lässt das Iconia W510 auch sonst kaum Wünsche offen - bis auf 3G, das wiederum vom nahezu baugleichen Modell Iconia W511 bereitgestellt wird. Das Iconia W700P mit 11,6-Zoll-Full-HD-Display und 10-Punkte-Multitouch gibt es mit Intels Core-i5- oder Core-i3-Prozessoren sowie jeweils mit Windows 8 Pro 64-Bit. Damit sind sie die deutlich leistungsstärkeren Business-Begleiter. An Massenspeicher steht je nach Ausführung eine SSD mit 64 oder 128 GB zur Verfügung. Das Smart Cover als Schutzhülle mit integrierter Tastatur ist wie beim Iconia W510P im Lieferumfang enthalten. Wem ein USB-3.0-Anschluss nicht reicht, findet in der optional erhältlichen Acer Docking Station drei der schnellen Anschlüsse mit Ladefunktion.

Asus VivoTab mit Windows 8 und RT

Asus VivoTab mit Windows 8 und RT
Asus VivoTab mit Windows 8 und RT
Foto: Asus

Eine Pro-Version von Windows 8 hat Asus nicht im Tablet-Portfolio. Die vier Geräte der VivoTab-Familie können sich von den Features her dennoch sehen lassen. Genauer sind es drei Modelle, zwei mit Windows 8 und zwei mit Windows RT und Tegra-3-Prozessor von Nvidia, davon eines als VivoTab RT 3G mit UMTS-Unterstützung.

Beide RT-Tablets sind jeweils mit oder ohne Mobile Dock mit integrierter Tastatur, Multitouch-Pad und zusätzlichem Akku erhältlich. Die RT-Version beinhaltet auch schon Office Home & Student 2013 RT Preview. Wie das Vivo Tab Smart mit Windows 8 und Intel Atom Z2760 (1,6 GHz) sind die RT-Modelle mit einem 10,1 Zoll großem IPS-Panel mit 10-Punkt-Multitouch ausgestattet.

Das größere Asus VivoTab (ohne Namenszusatz) bietet ein 11,6 Zoll großes IPS-Display. Hauptvorteil dieser Panels, die zunehmend auch im Consumer-Bereich anzutreffen sind, ist der hohe Betrachtungswinkel von 178 Grad. Jeweils unter 600 g bringen die beiden RT-Modelle und das VivoTab Smart auf die Waage, das VivoTab mit dem größeren Display ist mit 675 g etwas schwerer. Alle vier Geräte kommen mit einem GPS-Modul für die mobile Navigation.

Dell Latitude 10 und XPS 10

Dell bietet mit dem Latitude 10 und dem XPS 10 bei Tablets die Wahl zwischen Windows 8 und Windows RT. Im KMU-Shop des Herstellers findet sich das Latitude 10 als Standardmodell für aktuell 579 Euro mit 10,1-Zoll-Display, dem Atom Z2760, 2 GB DDR2 und Windows 8. Die Pro-Version des neuen Microsoft-Betriebssystems gibt es gemäß Herstellerempfehlung zum Aufpreis von 59 Euro.

Dell Latitude 10 und XPS 10
Dell Latitude 10 und XPS 10
Foto: Dell

Zur Grundausstattung gehört ferner eine SSD mit 64 GB für TPM-Basisdienste. Soll ferner noch WWAN für Mobilfunk-Breitband dabei sein, schlagen zusätzlich 120 Euro zu Buche. Zubehör und Erweiterungsmöglichkeiten umfassen ferner einen leistungsstärkeren 4-Zellen-Akku, ein DVD-Brenner, ein Wacom Active Stylus und eine Schutzhülle mit integrierter Tastatur.

Im Januar 2013 hat Dell das Latitude 10 Lightversion für Schulen und kleine Unternehmen präsentiert. In der Basiskonfiguration mit 64 GB oder 32 GB SSD etwas günstiger, bietet es dafür keinen austauschbaren Akku und unterstützt weder den Wacom-Stift noch TPM. Die optionale Docking-Station erlaubt den Anschluss von Tastatur und Maus.

Das XPS mit Windows RT und dem darin enthaltenen Office Home & Student 2013 RT gibt es in verschiedenen Varianten mit 32 oder 64 GB sowie mit oder ohne abnehmbarer Tastatur schon für 399 Euro. Verbaut sind jeweils der Dual-Core-Prozessor Snapdragon S4 von Qualcomm mit 1,5 GHz und ein 10,1-Zoll-Display. Für 90 Euro mehr kommen mit dem Prozessor 64 GB Speicher statt 32 GB. Die mobile Docking-Station mit integrierter Tastatur wird für einen Aufpreis von 150 Euro angeboten.

Fujitsu Stylistic Q572 und Q702

Fujitsu hat für Business-Kunden unter anderem den Stylistic Q572 und den Stylistic Q702 mit Fingerprint-Sensor und Full Disc Encryption (FDE) aufgelegt. Das etwa 730 g leichte Modell Q572 kommt als einziges Tablet in dieser Marktübersicht mit dem AMD-Chipsatz A68M FCH und Dual-Core-APU Z-60 mit 1 GHz. Angeboten wird es mit Windows 8 oder Windows 8 Pro, mit 64 GB, 128 GB und 256 GB SSD mSATA. Unterstützt werden bis zu 4 GB DDR3 mit 1.600 MHz.

Fujitsu Stylistic Q702
Fujitsu Stylistic Q702
Foto: Fujitsu

Die 720p- oder HD-Auflösung ist ausreichend für das 10,1 Zoll große Anti-Glare-Multitouch-Display. Optional ist ein 4G/LTE-Modul integriert. Die Laufzeit des auswechselbaren Akkus ist mit etwa sechs Stunden angegeben. Neben Docking-Anschluss für einen Port-Replikator sind ein Smartcard-Steckplatz, ein HDMI- und zwei USB-2.0-Ports vorhanden.

Als Hybrid-Tablet ist der Stylistic Q702 positioniert, denn der Slate-PC lässt sich optional mit andockbarer Tastatur in ein Notebook verwandeln. Business-Features wie Fingerprint-Sensor, FDE und Intels vPro-Technologie legen nahe, dass man sich für Windows 8 Pro entscheidet. Angeboten wird das Gerät entweder mit den neuen Intel-Prozessoren Core i3-3227U (mit 1,9 GHz) oder Core i5-3437U mit 1,9 bis 2,9 GHz sowie mit SSDs bis zu einer Kapazität von 256 GB.

Wie der "kleine Bruder" unterstützt der Stylistic Q702 bis zu 4 GB DDR3. Optional ist auch hier LTE für die schnelle Mobilfunkübertragung erhältlich. Das Display mit IPS Dual Digitizer hat eine Bilddiagonale von 11,6 Zoll und ein Anti-Glare-Touchscreen. Bluetooth 4.0 ist optional. Der Q702 ist ab 1.099 Euro erhältlich, der Preis des Stylistic Q572 geht bei 699 Euro los.

HP ElitePad 900 und Envy x2

HP ElitePad 900
HP ElitePad 900
Foto: HP

Für Business-Kunden hat Hewlett-Packard im Oktober 2012 das HP ElitePad 900 mit Windows 8 Pro 32-Bit, Atom-Prozessor, 2 GB RAM und 10,1-Zoll-Multitouch-Display vorgestellt. Das weniger als 680 g leichte und 9,2 mm dünne Gerät gibt es im HP Store in drei Varianten: eines mit 32 GB eMMC, zwei mit 64 GB eMMC, davon das Spitzenmodell mit UMTS-Unterstützung.

Wie viele andere Tablets bietet es vorne eine 1080p-Webcam und auf der Rückseite eine 8-Megapixel-Kamera. Für die unterstützte Handschriftenerkennung ist optional ein Tablet Pen erhältlich. Ebenfalls optional sind die HP ElitePad Dockingstation für den Anschluss eines externen Monitors und einer Tastatur sowie sogenannte HP Smart Jackets. Gemeint sind erweiterte Schutzhüllen wie das HP ElitePad Productivity Jacket mit SD-Karten-Slot und zusätzlichen Anschlüssen sowie einer integrierten Tastatur.

HP Envy x2
HP Envy x2
Foto: HP

Das neue Envy x2, ebenfalls mit Intel Atom Z2760 (1,8 GHz), preist HP eher als Notebook an, das stand-alone auch als Tablet genutzt werden kann. 2 GB DDR3 und 64 GB SSD sind nicht gerade viel für ein Gerät, das nach der Preissenkung immer noch 829 Euro kosten soll. Dafür sieht es mit der metallischen Oberfläche sehr hochwertig verarbeitet aus. Passend dazu das IPS-Panel mit Anti-Glare-Touchscreen.

Lenovo ThinkPad Tablet 2

Lenovo ThinkPad Tablet 2
Lenovo ThinkPad Tablet 2
Foto: Lenovo

Um den B2B-Nutzen des ThinkPad Tablet 2 auszureizen, empfiehlt Lenovo Windows 8 Pro 32-Bit. Mit einer Bautiefe von weniger als 10 mm wiegt das Gerät mit dem 10,1-Zoll-IPS-Display, Atom Z2760 und 32 oder 64 GB eMMC weniger als 600 g. Ausgestattet mit WLAN 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0, USB-Port und einem Mini-HDMI-Ausgang, ist optional ein VGA-Adapter für den Anschluss eines VGA-konformen Monitors oder Projektors erhältlich.

Passend zum ThinkPad Tablet 2 gibt es eine Bluetooth-Tastatur mit Ständerfunktion und ein Digitalisierstift mit 1.024 Druckempfindlichkeitsstufen und ein Enterprise Dock mit Ethernet-, drei USB-2.0-Ports und einem HDMI-Anschluss inklusive Netzteil. Per Near Field Communication (NFC) lässt sich einfach eine Verbindung zu anderen Geräten herstellen.

Optional ist auch ein 3G- oder 4G-Modul erhältlich. Vorinstalliert sind Anwendungen wie Lenovo Mobile Access, Lenovo Cloud Storage, Skype, Amazon Kindle, Evernote und Rara-Musik. Vorderseitig sind für VoIP ein Mikrofon mit Geräuschunterdrückung und eine HD-Webcam eingebaut, rückseitig eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz.

Samsung ATIV smart PC und die Pro-Version

Zum Start von Windows 8 und Windows RT hat Samsung unter anderem drei Tablets präsentiert, die Windows-RT-Variante aber bald wieder vom Markt genommen. Hauptproblem ist immer die noch relativ geringe Zahl von Anwendungen für Windows RT.

Samsung ATIV smart PC.
Samsung ATIV smart PC.
Foto: Samsung

Mehr in die Kategorie der Notebooks reiht Samsung die Windows-8-Modelle ATIV smart PC Serie 5 und ATIV smart PC Pro Serie 7 ein. Dabei ist die Docking-Tastatur nicht zwingend im Lieferumfang enthalten. Die Pro-Serie versteht sich mit Windows 8 Pro in der 64-Bit-Version und einem Core-i5- statt Atom-Prozessor. Weitere Unterschiede sind ein Full-HD- statt HD-Display, 4 GB DDR3 statt 2 GB DDR2 und ein USB-3.0- statt eines USB-2.0-Anschlusses sowie 128 GB SSD statt 64 GB eMMC.

Die Pro-Variante, die mit Docking-Tastatur kommt, bietet außerdem WWAN für die 3G-Unterstützung. Die augenfälligsten Gemeinsamkeiten sind die Display-Größe von 11,6 Zoll mit 10-Punkte-Multitouch und der mitgelieferte Digitizer Pen von Wacom.

Fazit

Tablets mit Windows 8 oder besser Windows 8 Pro müssen sich hardwareseitig hinter ihren Vettern aus der Apple-Welt keineswegs verstecken. Die RT-Modelle sind zwar meist deutlich günstiger, bieten aber noch viel zu wenige Anwendungen. Microsoft ist daher gut beraten, eine App Community wie die rund um Apple und Android zu fördern. Wie die eigenen Erfahrungen am Notebook zeigen, ist Windows 8 aber insgesamt etwas gewöhnungsbedürftig, weil man leicht abrutscht und sich im "Nirvana" wiederfindet. (hi)