Bald wird wohl so'n IBM-Sales-Mann - einer der vorher Staubsauger-Verkäufer war - mein Büro stürmen, am Tragriemen einen IBM 5100-Tischrechner auf dem Rücken, vielleicht auch deren zwei auf einem Karren für Golfschläger, wird Papiere vom Schreibtisch fegen, um sein leicht tragbares "20 000-Mark-Baby" zu plazieren und statt "Guten Tag" zu sagen, mich nach der nächsten Steckdose fragen.

Vorbei die Zeit der distinguierten blauen IBM-Anzüge, jetzt wird hard gesellt. Arme Teufel, - früher genügten einige Abschlüsse auf den Vorstandsetagen für die jährliche Reise zur 100-Prozent-Club-Verlustigung, jetzt aber müssen sie um "hundertprozentig" zu werden, so manchen Zentner, wenn nicht gar Tonnen schleppen.

Wahrscheinlich wird der Typ mir dann auch noch'ne Schreibmaschine, ein Diktiergerät und eine Stempeluhr verkaufen wollen. Fragt sich nur, wann IBM nun den langerwarteten Mikroprozessor-gesteuerten Online-Büro-Kaffee-Automaten auf den Markt bringt, - Schwärze des Kaffees in Abhängigkeit von der Realtime-Betriebsdatenerfassung.

Wenn der Sales-Typ aber kommt, werde ich ihn erst mal nach den HASP-Problemen bei der Umstellung von VS 2 auf VM fragen.