Bessere Administrierbarkeit
Als Vorteil für die Administratoren stellt Microsoft die konsistente Management-Infrastruktur sowie eine verbesserter Verfügbarkeit und Interoperabilität mit bestehenden Systemen heraus. Zudem lasse sich die neue Version einfacher individuell anpassen und erweitern.
Weitere Funktionen sind laut Microsoft:
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eine effektivere Zusammenarbeit durch PowerPoint-Upload und umfassende White Board-Funktionen inklusive Kopieren und Einfügen von Bildern und anderen Inhalten;
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eine virtuelle Lobby für Teilnehmer zur Erhöhung von Sicherheit und Zugangskontrolle;
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die Möglichkeit, viele IP- und USB-Geräte zur Arbeit im Büro, zu Hause und unterwegs zu nutzen;
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die hohe Verfügbarkeit durch Data Center Resiliency und stabile Anwendungen für Filialen;
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die bessere Verwaltung der Bandbreitennutzung und Erhöhung der Übertragungsqualität durch Call Admission Control, QoS-Markierungen und einen anpassungsfähigen Media Stack, der auch in nicht verwalteten Netzwerken wie dem Internet funktionieren soll;
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ein Silverlight-basiertes, einheitliches grafisches Management-Tool;
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der Support für Server-Virtualisierung über alle Rollen;
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eine einfache Einbindung von Communicator-Oberflächenelementen in Anwendungen und eigene Clients unter .NET mit offenen, dokumentierten Schnittstellen und Erweiterung der kontextbezogenen Zusammenarbeit durch Start von Anwendungen direkt aus dem Communicator heraus;
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Plattform-Support für Call-Center und Help-Desk, Zugang zu allen Unified Communications-Services von jedem Telefon aus und Sprachtechnologie in 26 Sprachen;
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Vereinfachung von Deployment, Betrieb und Interoperabilität durch bessere Bereitstellung, Lastverteilung, Ausfallsicherung und Löschung.