Das Basismodell kostet 6000 Mark Zenith erweitert Z-Note-Serie um drei Pentium-Notebooks

08.12.1995

LANGEN (pi) - Zenith Data Systems in Langen hat die Notebooks der Z-Note-Serie mit Pentium-Prozessoren ausgestattet. Abhaengig von der Leistungsfaehigkeit des Prozessors und den Ausbaumoeglichkeiten des Systems rangieren die Preise zwischen 6000 und 9500 Mark (netto).

Das Einsteigergeraet "Z-Noteflex P" basiert auf Intels Pentium- Prozessor mit einer Taktrate von 75 Megahertz. Dazu gruppieren sich 8 MB Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit einer Kapazitaet von 520 MB sowie ein 10,4 Zoll grosses Farb-LCD mit Passivmatrix- Darstellung. Soundkarte, Mikrofon und Lautsprecher sind im Gehaeuse integriert, ueber eine PC-Card-Schnittstelle (frueher: PCMCIA) laesst sich das Geraet mit zwei Typ-II- oder einer Typ-III-Steckkarte ausbauen. DOS und Windows for Workgroups beziehungsweise Windows 95 gehoeren zum Lieferumfang.

Etwas leichter und kleiner ist das "Z-Note MX", doch bis auf das Mikrofon ist die Ausstattung des MX-Notebooks identisch mit dem Z- Noteflex P. Zenith bietet allerdings bei diesem Rechner groessere Ausbaumoeglichkeiten: Statt des 75-Megahertz-Pentium kann auch eine CPU mit 90 Megahertz verwendet werden, das Diskettenlaufwerk laesst sich gegen einen zweiten Akku auswechseln.

Das Notebook "Z-Note GT" wird wie das MX-Modell mit einem Pentium- Prozessor (Taktrate 75 und 90 Megahertz) angeboten, in Kuerze sollen auch Systeme mit dem 120-Megahertz-Chip von Intel zur Verfuegung stehen. Im GT tut ab Werk ein Aktiv-Matrix-LCD mit 10,4 Zoll messender Bildschirmdiagonale Dienst, auf Wunsch kann aber auch ein 11,3 Zoll grosses Display eingebaut werden.

Zusaetzlich zum eingebauten Bildschirm laesst sich ein herkoemmlicher Fernsehmonitor anschliessen, ein PAL- oder NTSC-Ausgang ist eingebaut. Ab Werk sind ferner 8 MB Arbeitsspeicher und eine 810- MB-Festplatte integriert, in einem sogenannten Universalschacht laesst sich eine zweite Festplatte, ein zusaetzlicher Akku oder ein CD-ROM-Laufwerk unterbringen.