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CW-Studie: Wie viel Gehalt ist noch drin?

09.07.2001

IN EIGENER SACHE - In den letzten Monaten hat sich die Situation am IT-Arbeitsmarkt stark gewandelt. Amerikanische Unternehmen verhängten Einstellungsstopps und auch in Deutschland wurden massive Sparprogramme aufgelegt. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie sich die Krise auf die Vergütung auswirkt. Deshalb startet die COMPUTERWOCHE gemeinsam mit Christian Scholz, Professor an der Universität Saarbrücken, ihre dritte Gehaltsuntersuchung. Die Studie will zum Beispiel aufzeigen, wie der Abschluss den späteren Verdienst beeinflusst oder welche Rolle das Wissen um aktuellen Technologien wie UMTS oder XML spielen.

Der Fragebogen richtet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Unternehmen. Wer als Einzelperson teilnimmt, erhält gegen eine Schutzgebühr von 30 Mark eine etwa 15seitige allgemeine Auswertung und kann mittels einer Transaktionsnummer zudem seine individuelle Gehaltsberechnung über das Internet abrufen. Unternehmen, die mitmachen, zahlen einen Beitrag von 300 Mark, für diejenigen, die nicht dabei sind, aber trotzdem die Ergebnisse haben wollen, erhöht sich der Betrag auf 1000 Mark. Der Fragebogen steht unter www.gehaltsstudie.de zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 30. Juli. Die Ergebnisse werden auf der Münchner Computermesse Systems am 15. Oktober vorgestellt.