WIEN (eks) - Branchenlösungen für Installationsbetriebe bieten in Österreich mittlerweile 42 Softwarehäuser und Hersteller an. Sie melden zusammen fast 1000 Installationen.

Die rund 3000 Installationsbetriebe sind offenbar ein guter Boden für den Mikrocomputereinsatz. Das geht aus einer kürzlich in der Branchenzeitschrift "Der österreichische Installateur" veröffentlichten Marktübersicht hervor. In fast einem Drittel der Betriebe ist ein Mikro installiert.

Die gängigen Pakete bieten neben den kaufmännischen Grunderfordernissen von Lagerverwaltung, Fakturierung sowie Vor- und Nachkalkulation auch Heizlast-, Rohrnetz- und Amortisationsberechnungen oder Preisübernahme von Großhändlern.

Die Preise für die Software liegen je nach Umfang zwischen 30 000 und 150 000 Schilling.