Computerangst - ein Weg zur Akzeptanz

16.05.1986

Aussichtsreiche Marktprognosen ermuntern Hardwareindustrie sowie Softwareanbieter kontinuierlich zur Expansion. Allerdings rückt der Akzeptanzmangel vieler potentieller Nutzer den Traum vom unersättlichen Markt bislang noch in weite Ferne. Daß nun Computerangst nicht mit dem Vorurteil, sie sei ein Verhaltensdefizit, beiseite gewischt werden sollte, sondern auch Chancen in sich trägt, belegt Hermann Rosemann. Professor an der Gesamthochschule Niederostsachsen in Lüneburg.

Das Akzeptanzverhalten beinhaltet zwei gegenläufige Tendenzen. Die eine ist die Bereitschaft, sich aktiv mit dem Computer zu beschäftigen: ihn kennenzulernen, sich über ihn zu informieren, darüber auszutauschen, den Rechner als Arbeitsinstrument zu erproben, ihn als Unterhaltungsgegenstand zu erleben, kurz: als Teil der privaten, freizeitlichen oder beruflichen Umgebung anzuerkennen. Die andere Tendenz weist in die entgegengesetzte Richtung. Sie tritt als Angst, als Zurückweichen oder Ablehnung in Erscheinung.

Meine Befragungen an 258 Personen machen eines deutlich: Diese gegenläufigen Tendenzen schließen sich im Einzelfall keinesfalls aus. Sie mischen sich vielmehr in sehr unterschiedlicher Form. Es gibt Personen, die sich stark mit Computern beschäftigten (darüber reden, Berichte hören, damit arbeiten etc.), dennoch ein hohes Maß an Angst erkennen lassen. Ebenso finden sich Personen mit gleichem Niveau der Auseinandersetzung, die so gut wie keinerlei Computerängste verspüren.

Andere Personen setzen sich überhaupt nicht mit dem Rechner auseinander, werden jedoch von erheblichen Computerängsten geplagt. Ein großer Teil derjenigen, die mit Computern nichts zu tun und bisher dazu keinerlei aktive Bezüge aufgebaut haben, erlebt wiederum kaum irgendwelche Computerängste.

Gemischte Gefühle - bis hin zur Technikflucht

Interessant sind weiterhin Betrachtungen über die Zeit der Gewöhnung. Die Gruppe, die sich schrittweise dem Computer nähert, deren Auseinandersetzung mit dem Rechner kontinuierlich steigt, läßt sich in bezug auf die Angst vor dem Rechner in zwei Untergruppen einteilen. Da sind einmal diejenigen, bei denen mit fortschreitender Auseinandersetzung mit der Binärmaschine die Computerangst abfällt: Annäherung und Umgang mit dem Rechner scheinen bestehende Vorbehalte und Unsicherheiten in der Tendenz zu zerstreuen und aufzulösen. Bei der zweiten Teilgruppe geht die Annäherung an den Computer mit einer gegenläufigen Angstentwicklung einher: mit steigender Ablehnung und wachsenden Bedrohungsgefühlen.

Der Zusammenhang von Annäherung und Abwendung läßt sich auch von der Seite aufkommender Computerangst bestimmen. Die Personen, die über die Zeit wachsende Angstwerte zu erkennen geben, teilen sich ebenfalls in zwei Untergruppen. Die einen mobilisieren auf dieser Motivgrundlage zunehmend Energien, um gegenüber dieser neuen Technik zu bestehen und sie kompetent zu bewältigen. Die anderen werden durch die steigenden Computerängste in größerem Maße in ihrer Bereitschaft blockiert, sich dem Rechner zu stellen.

Die Zusammenhänge zwischen den Tendenzen der Annäherung und der Abwendung sind somit keineswegs auf einen einfachen Nenner zu bringen, sondern höchst vielfältig. Hinter dem Akzeptanzverhalten können sich sehr unterschiedliche Mischungen von Bedürfnissen verbergen: Die eine Form der Annäherung an den Computer wird eine bestehende Zurückhaltung nur noch weiter vertiefen, die andere eher auflösen. Die eine Form von Computerangst ist mehr eine Motivation zur Beschäftigung mit dem Rechner, die andere mehr zur Flucht vor dieser technologischen Errungenschaft.

Innere Nähe ist situationsbedingt

Warum ist das so? Auf der Grundlage der Befragungen lassen sich vier Hintergrundbedingungen benennen. Sie entscheiden darüber, ob eine Annäherung eher angststeigernd oder angstreduzierend wirkt, ob eine Computerangst die Annäherung fördert oder blockiert.

Die erste dieser Bedingungen läßt sich als "innere Nähe" kennzeichnen. Gemeint ist damit der spontane Bezug zum Computer, die unmittelbare Anziehungskraft dieser Technik. Große innere Nähe liegt etwa dann vor, wenn der Computer als ansprechend, herausfordernd erlebt wird, wenn sich die Benutzer gewiß sind, kompetent mit ihm umzugehen und ihn in den Griff zu bekommen; wenn er ihr Bedürfnis nach Weiterentwicklung, nach stimulierender Herausforderung befriedigt; schließlich, wenn die durch ihn ermöglichte oder erforderliche Tätigkeit im Einklang mit dem persönlichen Selbstverständnis, mit dem Anspruch an die eigene Person selbst steht.

Innere Nähe basiert somit auf einer relativen Kontinuität der Persönlichkeitsgeschichte. Wer sich schon immer für technische Dinge, für naturwissenschaftliche, mathematische Aufgabenstellungen interessiert hat, wer über spezifische, intellektuelle und motivationale Voraussetzungen verfügt, findet beispielsweise leichter einen Anknüpfungspunkt an Computer als Personen mit starken inneren Beziehungen zu "sozialen" Berufen und Aufgabenstellungen.

Dennoch kann innere Nähe nicht als festliegende Persönlichkeitskonstante mißverstanden werden. Dies bezüglich sind zwei Relativierungen notwendig.

Das Erlebnis von innerer Nähe gestaltet sich von Situation zu Situation anders - je nachdem, in welchem Maße der einzelne die Chance hat, seinen Interessen Ausdruck zu verleihen, welche Handlungsspielräume bestehen. Im Privatbereich beispielsweise dürfte der Umgang mit dem Rechner wesentlich mehr innere Nähe ermöglichen als im professionellen Bereich mit mehr oder minder vorgeschriebenen Anwendungen.

Die zweite Bedingung möchte ich als "äußere Nähe" definieren. Die Computerisierung der verschiedenen Lebensbereiche folgt weniger zufällig individuellen Interessenverteilungen als ökonomisch fundierten Verwertungsprinzipien. Hinzu kommt: Einzelne Berufe (wie Steuerberater, Physiker, Mathematiker) haben eine größere sachliche Nähe zum Computer als andere. Die Computerisierung durchdringt somit die Gesellschaft nicht gleichmäßig, sondern in charakteristischen Abstufungen.

In bestimmten Berufen und Lebensbereichen sind Computer

bereits eine alltägliche, in anderen noch mehr futuristische oder sogar unvorstellbare Wirklichkeit. Die Alltäglichkeit von Computern erleichtert in nachvollziehbarer Weise die Entstehung von innerer Nähe. Eine unmittelbar greifbare Wirklichkeit wird eher zum Gegenstand spontanen, spielerischen Erkundungsverhaltens als eine fernliegende Erfahrungswelt. Eine erreichbare Realität dringt stärker ins Blickfeld, schneller in den Kreis erstrebenswerter Gegenstände als nur mit größtem Aufwand herbeizuschaffende Zielgegenstände.

Mit dem Computer Karriere machen

Die dritte Bedingung kann als Abhängigkeit vom Computer bezeichnet werden. In manchen Berufen ist der kompetente Umgang mit dem Rechner bereits unabdingbare Voraussetzung, um einen vorhandenen Status, Einkommen oder eine Position zu halten und Karriereabsichten in die Tat umzusetzen. Ähnliches läßt sich für den schulischen Erfolg sagen. In dem Maße, wie der Computer Einlaß in den schulischen Alltag erhält - als Wahlpflichtfach und schließlich als Pflichtfach mit besonderem Gewicht - wird der Umgang mit dem Rechner immer weniger durch individuelle Spontaninteressen gesteuert, sondern durch äußere Notwendigkeiten".

Die vierte Bedingung ist durch den Faktor des individuellen ,.Entwicklungskapitals" bestimmt. Gemeint sind damit der Bildungsstand, das Maß der familiären Unterstützung im Verlaufe der individuellen Lebenskarriere, das intellektuelle Leistungsniveau, die persönlichen Anstrengungsbereitschaften, die Lebensziele, die bestehenden Bezüge zur Außenwelt, die soziale Flexibilität, die beruflichen Perspektiven und Alternativen. Diese Komponenten dürften im Falle einer Konfrontation mit dem Computer sehr wesentlichen Einfluß darauf haben, wie und auf welche Weise, auf welchem Niveau die Beschäftigung mit ihm vor sich geht. Bei sehr niedrigem Bildungsstand, geringen Berufsalternativen, ungünstigen intellektuellen und motivationalen Ausrichtungen wird die Auseinandersetzung überwiegend auf einfachem Niveau - wie etwa der Dateneingabe - ablaufen,

Distanz zum Rechner abbauen

Diese vier Hintergrundbedingungen kombinieren sich bei jeder Person in charakteristischer Weise. Sie begründen außerdem die unverwechselbare Beziehung zwischen der Beschäftigung mit dem Thema Computer und der Angst vor ihm, genauer, zwischen der Tendenz, auf ihn zuzugehen, und jener, ihm aus dem Wege zu gehen.

Da sind einmal jene Personen, die immer mehr mit dem Computer in Berührung kommen, aber in gleichem Maße zunehmend vor ihm zurückschrecken und sich von ihm bedroht fühlen. In diesem Fall wird die Berührung mit dem Computer weniger aktiv und eigeninitiativ hergestellt, sondern mehr von außen vorgenommen oder aufgrund fehlender Alternativen quasi erzwungen - gegen bestehende Abneigungen. Die Betreffenden besitzen eine starke innere Distanz zur Welt der elektronischen Rechner; solange sich diese Instrumente noch in großer Entfernung befinden, in ihr Leben nicht entscheidend eingreifen, ihre Ziele und Sicherheit nicht beeinflussen, bereitet ihnen ihre innere Distanz zur Rechnerwelt keine Sorgen.

Dies ändert sich jedoch mit wachsender Computerisierung des Lebensumfeldes (Schule, Berufsentwicklung, Wertvorstellungen der sozialen Umwelt), wenn die angestrebten Lebensziele nur noch über den Computer zu erörtern sind, insbesondere wenn die Entwicklungskapitalien so gering sind, daß die aufgezwungenen Formen der Auseinandersetzung den untersten Qualifikationsstufen zugehören. Dies führt meist zu einer Fixierung auf Berufe, die wegen ihrer schlechten Bezahlung und intellektuellen Leere wenig beliebt sind. Die Beschäftigten werden in einem Teufelskreis der Dequalifikation und Ohnmacht festgehalten.

Eine ganz andere Konstellation liegt bei jenen Personen vor, denen es gelingt, im Verlauf fortschreitender Auseinandersetzung mit dem Thema Computer bestehende Ängste vor der elektronischen Technik zu reduzieren. In diesem Fall liegt meist von vornherein eine relative innere Nähe (Interesse an Technik, männliches Geschlecht, Sinn für mathematische und naturwissenschaftliche Fragestellungen) zum Computer vor. Außerdem existiert ein breiteres Entwicklungskapital, vor allem eine relative Kompetenzsicherheit. Dies erleichtert es, ein - dem inneren Interesse - entsprechendes Niveau der Auseinandersetzung mit dem Rechner zu realisieren. Die Abhängigkeit stellt sich zudem weniger als Druck oder Zwang dar. Sie ist die Chance, mit Hilfe des Rechners vorhandene Perspektiven zu sichern sowie bestehende Kompetenzen noch weiter aufzubauen. Die Betreffenden werden nicht so sehr in die Computerisierung von außen hineingezogen, sie stellen die Berührung vielmehr selbst her, gestalten sie aktiv im Sinne eigener Zielvorstellungen und bestehender Lebenszusammenhänge und -verläufe.

Und welche typische Konstellation liegt bei jenen Personen vor, deren Computerängste sie daran hindern, sich auf den Rechner weit einzulassen? In diesem Fall erleben die Betreffenden eine erhebliche innere Distanz zum Computer. Sie bemühen sich darum, dem näherrückenden Computer aus dem Wege zu gehen. Möglicherweise reicht auch ihr Entwicklungskapital nicht aus, um Formen des Umgangs anvisieren zu können, die eine dequalifizierende Vereinnahmung einschränken;

Vorläufig haben sie noch Gelegenheit, sich dem Computer zu entziehen. Vielleicht greift er in ihren Lebensbereich bisher nicht unmittelbar ein. Oder es verbleiben Ausweichmöglichkeiten ohne Einbuße an Lebenschancen. Eine ganz andere Konstellation findet sich bei jenen Personen, die erst durch eine wachsende Computerangst motiviert werden, sich dieser Technologie zu stellen. Es handelt sich um eine Angst, die wachrüttelt, die vorhandene aber womöglich eingeschläferte Energien mobilisiert, die bestehende Sicherheiten in Frage stellt. Der Computer dringt immer mehr auch in Berufe ein, deren Vertreter durch ihre Ausbildung wenig Bezüge zur Formallogik des "Computerdenkens" haben. Konkurrenzdruck und ökonomische Überlegungen oder Notwendigkeiten erzwingen jedoch die Auseinandersetzung mit dieser Technologie; ansonsten würden wichtige Perspektiven oder Privilegien (Entwicklungskapitalien) verlorengehen. Eine solche "Angstmotivierung" wird man sicherlich bei vielen Lehrern, Managern, Finanzbeamten etc. finden.

Akzeptanz durch Wandel der sozialen Phänomene

Wirtschaftliche Entwicklung und Konkurrenzsituation treiben auch ohne die gezielte Absicht einzelner die Computerisierung voran. Die Computer rücken immer weiter in die verschiedensten Lebensbereiche und Berufe vor, werden zunehmend zu einer Alltagserfahrung, zu einem ständig erfahrbaren oder zumindest antreffbaren, wahrnehmbaren Gegenstand: Neugier- und Lernimpulse beginnen sich darauf zu richten. Die "Nahwelt" drängt sich durch Material der Kompetenzerfahrung stärker auf als die "Fernwelt'.

Bekanntlicherweise läuft ein großer Teil des Lernens zufällig, informell, im Vorbeigehen, im "natürlichen Alltag" ab. Was in den natürlichen Alltag eingedrungen ist, hat langfristig eine gute Chance, daß dazu auch eine innere Beziehung aufgebaut wird. Außerdem: Eine gesellschaftlich etablierte technologische Realität tritt mit wachsender Ausbreitung aus dem Schattendasein heraus und wird immer weniger zum Ziel von Negativprojektionen - wie das etwa bei sozialen Randphänomenen der Fall ist. Mit der gesellschaftlichen Ausbreitung erhöht sich das Prestige der Computertechnologie, deren normative Wirkung. Irgendwann ist die Computertechnologie so weit verbreitet und genutzt, daß einer systematischen Diskreditierung - die gegenwärtig in Teilen der Bevölkerung noch an der Tagesordnung ist - die Basis entzogen ist.

Mit wachsender Computerisierung erhöht sich auch die relative Abhängigkeit von ihr. Irgendwann sind Computeranwendungen in Schule, Beruf und auch Freizeit mehr oder minder selbstverständlich, werden die meisten Tätigkeiten computerunterstützt realisiert. Dieser Sachverhalt wird normative Wirkungen entfalten. Wer sich diesem normativen Rahmen nicht stellt, droht aus dem sozialen Gefüge herauszufallen, kann beruflich nicht mehr bestehen, gerät wirtschaftlich und sozial ins Abseits. Die fortschreitende Abhängigkeit erzwingt somit in Stufen eine aktive Konfrontation.

Die bloß äußere Abhängigkeit genügt jedoch nicht. Erst wenn ein Mindestmaß an innerer Beziehung im Spiel ist, wird diese Abhängigkeit aktiv vollzogen und gestaltet und nicht einfach nur zu einem Prozeß des Überrolltwerdens mit massivem Widerstandsverhalten. Die innere Nähe zum Computer wird durch zwei Entwicklungsvorgänge vorangetrieben.

Der eine ist identisch mit der schrittweisen Verbesserung der "Benutzerfreundlichkeit" der Computerbedienung, also der Annäherung an das "natürliche" Denken. Die Computerindustrie ist um größtmögliche Ausweitung des Marktes, vor allem auch um die Erschließung des Privatbereiches bemüht. Dies macht Kompromisse an das Alltagsdenken, an die nichtprofessionellen Motivationen notwendig. Die Tatsache, daß sich die Computer und Programme immer "menschenfreundlicher" geben, wird somit durch den Markt diktiert. In dem Maße, wie es den Herstellern gelingt, die Bedienung auf der Grundlage von natürlichem Denken zu ermöglichen, wird zugleich die innere Nahe zum Computer gesteigert und die Bereitschaft, sich damit näher zu befassen.

Der andere Entwicklungsvorgang resultiert aus der wachsenden äußeren Nähe und Abhängigkeit, Zu einer greifbaren und alltäglichen Wirklichkeit werden rascher spontanspielerische Motivbezüge aufgebaut. Wenn außerdem eine gewisse Abhängigkeit besteht, bekommen diese Bezüge eine überraschende Richtung, werden sie im Sinne bestimmter Ziele wie Berufsqualifikationen gelenkt. Was verwertet werden kann, was von Nutzen ist, dringt auf die Dauer auch starker in die Psyche ein, bekommt eine besondere emotionale Wertigkeit. Dies begründet so etwas wie innere Nähe.

In den folgenden Jahren dürften sich weiterhin die relevanten Entwicklungskapitalien verändern: Die Schulen integrieren den Rechner in raschen Schritten und legen damit die Basis für einen kompetenten Umgang sowie eine Art Sicherheitsgefühl bei der Arbeit mit dem Rechner. Überkommene Ängste können zerstreut, Unkenntnis über Nutzungsmöglichkeiten kann beseitigt werden.

Angstwerten erkennen

Annäherung an den und Abwendung vom Computer dem Symbol moderner Technik par excellence sind Verhaltensweisen, die sich im wesentlichen auf vier Bedingungen gründen: dazu zählt sowohl der innere Bezug wie auch die sachliche Nähe zur neuen Technik. Ebenfalls ausschlaggebend sind äußere Notwendigkeiten sowie der Faktor des individuellen Entwicklungsstandes, also die Summe der Perspektiven privater wie auch beruflicher Zielsetzungen. Für alle besteht jedoch die Chance - sind die Angstwerte einmal erkannt - "Energien zu mobilisieren um die moderne Technik kompetent zu bewältigen".