ComConsult analysiert Unified-Communications-Strategie von Microsoft

21.12.2007
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
ComConsult Research nimmt in einem neuen Report die aktuelle Unified-Communications-Strategie von Microsoft unter die Lupe, in deren Mittelpunkt der "Office Communications Server 2007" steht.

Der Report wendet sich laut ComConsult an alle Anwender, die neue TK-Lösungen planen und gleichzeitig Microsoft-Produkte einsetzen. Insbesondere für Microsoft-Kunden werde das Verständnis Microsofts von Unified Communications nicht zu ignorieren sein. Früher oder später werden zumindest Teilbereiche zum Einsatz kommen, hierzu führt schon allein die Integration in die Office-Produkte und die Verflechtung mit der neuen Unified-Messaging-Ausrichtung vom Exchange Server, so ComConsult. Darüber hinaus werden alle wesentlichen TK-Hersteller Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten zum Office Communications Server zur Verfügung stellen. Damit wird nach Angaben der ComConsult-Analysten nicht nur die Frage nach der Integrierbarkeit mit einer bestehenden TK-Lösungen zur Schlüsselfrage, sondern auch wo der Nutzen einer solchen integrierten "Doppellösung" liegt und warum nicht alles mit den Microsoft-Lösungen abdeckt wird.

In der Studie behandelt ComConsult unter anderem die technischen Grundlagen des Office Communications Servers, Clients und Client-Anwendungen, die Architektur beispielhafter Lösungen sowie Integrationsmöglichkeiten in bestehenden TK-Infrastrukturen. Weitere Informationen zum Report sowie ein Bestellformular stehen bei ComConsult zur Verfügung.