COMPUTERWOCHE 39/2013

Collaboration in der Cloud

23.09.2013
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Feste Arbeitsplätze sind Vergangenheit, heute arbeitet man mobiler und verteilt in Teams. Umso wichtiger werden Collaboration-Lösungen aus der Cloud, um eine reibungslose Zusammenarbeit und einen effizienten Informationsaustausch sicher zu stellen. Die COMPUTERWOCHE hat in einer exklusiven Umfrage über 300 Entscheider befragt, wie sie Collaboration-Lösungen einsetzen und was dabei die entscheidenden Kriterien sind.

Viele Unternehmen arbeiten heute schon mit räumlich verteilten Teams. Feste Arbeitsplätze gibt es dabei kaum noch. Die Mitarbeiter werden zunehmend mobiler und flexibler, was Ort und Zeit ihrer Tätigkeiten betrifft. Doch dafür benötigen sie einen modernen digitalen Arbeitsplatz, über den sie effizient kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen können. Aktuell sind die Unternehmen auf der Suche nach passenden Werkzeugen für die neue Arbeitswelt. Dabei beschäftigen sich die Verantwortlichen verstärkt auch mit Collaboration-Tools aus der Cloud. Wie diese Software-Werkzeuge angenommen und genutzt werden, hat die COMPUTERWOCHE im Rahmen einer exklusiven Umfrage ermittelt. Über 300 Entscheider wurden befragt, wie sie Collaboration-Lösungen einsetzen und was dabei die entscheidenden Kriterien für sie sind.

Ab sofort ist die neue COMPUTERWOCHE als Heft und als iPad-Ausgabe erhältlich.
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Außerdem im Heft:

  • SAP-Anwender wagen mehr Innovation: Eine Umfrage der DSAG hat gezeigt, dass sich immer mehr Anwender mit mobilen Lösungen, der Cloud und In-Memory-Computing beschäftigen.

  • IT-Budgets: Anwender planen ihre IT-Investitionen vorsichtiger. Projekte, die Geschäftswachstum versprechen, haben Priorität.

  • CRM-Schwerpunkt: Das Management der Kundenbeziehungen entwickelt zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Doch die Projekte bleiben oft eine Herausforderung.

  • Lehren aus dem Daimler-Urteil: Zwei externe IT-Fachleute haben erfolgreich einen festen Arbeitsvertrag eingeklagt. CIOs sollten ein Auge darauf haben, wie sie ihre Freelancer einsetzen.

  • Weiterbildung: Zertifikate bleiben wichtig. Viele Firmen setzen nach wie vor bestimmte Fortbildungen voraus. Mitarbeiter müssen also ihr Knowhow auf dem neuesten Stand halten.

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