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Clinton-Video stößt online auf wenig Interesse

22.09.1998
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Befürchtungen über einen Zusammenbruch des Internet nach der Veröffentlichung des sogenannten Clinton-Videos haben sich nicht erfüllt. Da Live-Bilder wesentlich mehr Bandbreite benötigen als Textseiten, ließen die Abrufzahlen des Starr-Reports lange Datenstaus erwarten. Nach den Messungen verschiedener Monitoring-Dienste interessierten sich allerdings weit weniger Web-Surfer für das Video als für die Vernehmungsprotokolle.