Anbieter im Enterprise-Networking-Markt leiden an Umsatzschwund

Cisco & Co. zwischen Hoffen und Bangen

31.10.2003
MÜNCHEN (pg) - Seit drei Jahren gehen die Ausstatter von Unternehmensnetzen durch ein Tal der Tränen. Nun gibt es erste Anzeichen einer Besserung. Nach Cisco und Foundry schreiben jetzt auch Alcatel, Avaya, Extreme und Nortel wieder Gewinne, ohne jedoch zu wachsen. Die Anbieter suchen deshalb händeringend nach neuen Umsatzfeldern und hoffen auf Investitionen der Anwender.

Sehnsüchtig erinnern sich die Hersteller im Enterprise-Networking-Markt an die Zeiten voller Auftragsbücher und satter Margen. Das Kalenderjahr 1999 stellte den Höhepunkt dar: Aus Angst vor prognostizierten Ausfällen infolge der Jahr-2000-Umstellung investierten viele Anwender noch in neue TK-Anlagen und Datennetze. Sie ließen die Kassen der Anbieter kräftig klingeln. Dieser Investitionsboom erwies sich für die Branche im Nachhinein jedoch als Pyrrhussieg. Nach der Jahrtausendwende blieben Folgeaufträge weitgehend aus, weil das Controlling vor allem wegen der seit 2001 grassierenden Wirtschaftskrise den IT-Abteilungen den Geldhahn zudrehte. Budgetwünsche der Netzstrategen werden seitdem mit dem Hinweis auf die 1999 erneuerten TK- und Netzkomponenten abgeschmettert.

Der Rotstift wird aber nicht nur am IT-Haushalt von Unternehmen angesetzt, die kurz vor der Jahrtausendwende ihre Netze modernisierten. Selbst Firmen, deren Netztechnik weit älter ist, schieben Investitionen auf die lange Bank. "Controller vertrösten Fachabteilungen immer wieder mit dem Argument, die Netze laufen ja", schildert Petra Borowka, Geschäftsführerin des Planungsbüros UBN in Aachen, ihre Beobachtung. Controller, so die Netzexpertin, würden häufig keine einschlägigen Rückstellungen bilden, weil sie Netze als laufenden Kostenfaktor nicht auf der Rechnung hätten. Dabei müssten sie im Schnitt alle fünf Jahre erneuert werden.

Es ist aber nicht nur der Sparzwang der Unternehmen, der den Equipment-Providern zusetzt. Die Networking-Spezialisten sind auch Opfer ihrer eigenen Entwicklungsarbeit geworden. Durch die Einführung der Switching-Technik existiert in lokalen Netzen in vielen Fällen eine Überkapazität an Bandbreite, so dass kein zwingender Ausbaubedarf besteht. Die Kapazität reicht zum Betreiben der Brot- und Butteranwendungen locker aus, während bandbreitenintensive Applikationen wie Video, Grafik und Sprache eher noch die Seltenheiten sind. Netze, so Borowka, haben in der Regel kein Lastproblem, sondern sind überaltert und deshalb anfällig für Ausfälle.

Die Tendenz der Kunden, ihre Netzwerke bis zum Letzten auszureizen, haben die Enterprise-Networking-Anbieter jedenfalls schmerzlich zu spüren bekommen. In der Branche herrscht nach steten Umsatzeinbrüchen, Verlusten, Massenentlassungen und Notverkäufen Tristesse. Selbst Primus Cisco konnte sich dieser Abwärtsspirale nicht ganz entziehen. Der Marktführer schrieb 2001 erstmals in der Firmengeschichte einen Verlust. Allerdings fuhr der Konzern danach wieder Gewinne ein.

Während Cisco noch mit einem blauen Auge davonkam, mussten mit Ausnahme von Foundry Networks alle Konkurrenten stark bluten. Bei 3Com, Alcatel, Avaya, Enterasys, Extreme und Nortel Networks hagelte es in Serie tiefrote Quartals- und Jahresergebnisse. Allerdings scheinen Alcatel, Avaya, Extreme und Nortel nun über den Berg. Sie konnten das Blatt wenden und zuletzt bei ihren Dreimonatsresultaten wieder Gewinne melden. Alcatel schrieb zuletzt ein Plus von 21 Millionen Euro. Avaya meldete aktuell einen Gewinn von 66 Millionen Dollar, Extreme von 2,6 Millionen Dollar und Nortel von 179 Millionen Dollar.

Umsätze entwickeln sich noch rückläufig

Schlecht sieht es hingegen noch bei 3Com und Enterasys aus. Mit aktuellen Verlustmeldungen von 106 Millionen beziehungsweise 56 Millionen Dollar dümpeln beide Anbieter weiter in der Minuszone. Bei 3Com fielen die Erlöse um 40 Prozent auf knapp 162 Millionen Dollar, Enterasys musste einen Rückgang von 122 Millionen Dollar auf 98 Millionen Dollar verkraften. Damit befinden sie sich jedoch in Gesellschaft mit fast allen Anbietern, denn auch bei Alcatel, Avaya, Extreme und Nortel war der Umsatz rückläufig, Cisco stagniert, nur Foundry konnte zulegen. Fazit: Die Anbieter sanieren sich, allerdings ohne zu wachsen.

Kein Wunder also, dass sich die Szene zwischen Hoffen und Bangen bewegt. Hoffen, weil jedes positive Zeichen, sei es noch so klein, als Indiz dafür gewertet wird, dass die Talsohle endlich durchschritten ist. Die zuletzt positiven Resultate von Alcatel, Avaya, Extreme und Nortel sind jedenfalls Strohhalme, an die sich die Branche klammert.

Nichtsdestotrotz ist das Bangen groß. Zu oft wurden in den letzten zwei Jahren Signale falsch eingeschätzt und der Aufschwung voreilig herbeigeredet. Wie verunsichert die Branche ist, lässt sich sogar an John Chambers, CEO von Cisco Systems ablesen. In guter Cisco-Tradition eigentlich kein Mann fehlenden Selbstvertrauens, schlägt selbst er erstaunlich leise Töne an. Eine breite Erholung des Marktes sei, so der Firmenchef, nicht in Sicht.

Hinter seiner verhaltenen Einschätzung dürfte kein purer Zweckpessimismus stecken. Chambers ist wie alle anderen Hersteller dabei, die Wunden zu lecken und den Markt neu zu sondieren. Nach dem raketenartigen Aufstieg zur unumstrittenen Nummer eins unter den Herstellern für IP-basierende Datennetze musste Cisco jetzt auch die Erfahrung machen, dass nicht alles ein Selbstläufer ist. So ging zum Beispiel die Kalkulation nicht auf, Anwender in Scharen auf IP-Telefonie zu migrieren und diesen Markt im Sturm zu erobern. Hier haben sich Konkurrenten wie Nortel, Avaya und Alcatel weltweit stärker behauptet als von Cisco einkalkuliert.

Cisco stößt an Produktgrenzen

Neben Schwierigkeiten in einzelnen Marktsegmenten wie beispielsweise Voice over IP steht die Company aus San Jose aber vor einem viel größeren Problem. Da im Enterprise-Networking-Markt die Margen ständig sinken, wird es für Cisco schwer, Umsätze und Gewinn weiter zu steigern. Chambers hat dieses Wachstum in der Vergangenheit durch einen konsequenten Ausbau des Portfolios geschafft und Cisco zum einzigen Komplettanbieter für Lösungen in Unternehmensnetzen gemacht. Die Bandbreite reicht im LAN von Switches für den Workgroup-, Etagen- und Core-Bereich über SAN-Komponenten bis hin zu Routern. Ferner zählen WLAN, Management-Lösungen, Firewall, VPN-Gateways, Voice over IP und Load Balancer zum Angebot. Auf der Suche nach neuen Umsatzfeldern wurde das Sortiment kürzlich durch den Kauf von Linksys noch mit Netzkomponenten für Kleinbetriebe und den Soho-Bereich ergänzt.

Mit diesem Spektrum an Produkten kann es im Enterprise-Geschäft keiner der übrigen Player aufnehmen. Die Marktmacht Ciscos wird dabei noch durch Vertriebskooperationen mit Schwergewichten wie IBM, Siemens und Hewlett-Packard (HP) gestärkt. Allerdings bergen sie auch Zündstoff, weil zum Beispiel Siemens und HP in Teilsegmenten mit Cisco konkurrieren. HP kocht im Networking bei Layer-2/3-Switches sein eigenes Süppchen, während Siemens mit "Hipath" und "Openscape" eigene Interessen bei der IP-Telefonie verfolgt und hier mit dem Giganten Microsoft flirtet.

Doch nicht nur in diesen Kooperationen tut sich die Dynamik des Marktes auf. Cisco sieht sich im Enterprise Networking durch 3Com, Alcatel, Avaya, Enterasys, Extreme, Foundry, HP und Nortel mit Wettbewerbern konfrontiert, die sich zum Teil mit breitem Angebot, teilweise aber auch in Nischen gegen den Marktführer positionieren. Wie auch Cisco, suchen sie nach neuen Umsatzpotenzialen und wollen der Chambers-Company vor allem über die Preise an die Substanz gehen.

Große Pläne hegt vor allem 3Com, das derzeit im Enterprise Networking allerdings nur kleine Brötchen backt. Die Company hatte sich vor drei Jahren mit der überraschenden Aufgabe des "Corebuilder"-Switches, "Netbuilder"-Routers und "Pathbuilder"-Remote-Access-Servers bei großen Unternehmenskunden selbst ins Aus katapultiert und im Palm-Fieber ihr Heil bei Consumern sowie im Segment der kleinen und mittelständischen Firmen gesucht.

3Com: Dorniger Weg zurück ins Enterprise

Eine Entscheidung, die 3Com heute bereut. Das Unternehmen verbrannte sich an Gimmicks wie dem Internet-Radio "Kerbango" und dem Web-Tablett "Audrey" die Finger und musste schmerzlich erfahren, dass der Lowend- und Small-Business-Markt knallhart umkämpft ist. Dort tummeln sich mit Allied Telesyn, D-Link, LG Electronics, Netgear oder SMC Hersteller, die sich besser auf dieses margenfressende Marktsegment eingerichtet haben.

3Com sah wohl keine Überlebenschance darin, nur Boxen über die Ladentheke zu schieben. Deshalb tritt das Unternehmen nun die Flucht zurück ins Enterprise-Geschäft an und will in großen Unternehmensnetzen wieder Fuß fassen. Die Company hat zu diesem Zweck 600 Millionen Dollar ihrer Rücklagen in ein Joint Venture mit dem chinesischen TK-Konzern Huawei investiert und mittlerweile erste Produkte der neuen Router-Serie "5000" präsentiert. Damit schließt 3Com zwar eine Lücke zu Cisco, bleibt aber trotzdem noch vieles schuldig.

"Was 3Com im LAN-Switching besitzt, genügt den Anforderungen großer Unternehmensnetze nicht", kritisiert Spezialistin Borowka und nennt als Beispiel den kürzlich vorgestellten Layer-3-Core-Switch "7700". Mit nur sechs Slots sei das Produkt kein ernst zu nehmendes Gerät für Enterprise-Backbones.

Tatsächlich ist das 3Com-Portfolio derzeit noch viel zu stark von der Ausrichtung auf mittelständische Firmen und Kleinbetriebe geprägt. Ein Beispiel ist die IP-Telefonie-Lösung "NBX" für maximal 1500 Nebenstellen. Damit bleibt der Hersteller weit hinter dem Niveau von Avaya, Alcatel, Nortel, Siemens und Cisco zurück, auch wenn ein Softswitch für bis zu 50 000 Teilnehmer in Planung ist.

Für die Company wird der Weg zurück ins Enterprise jedenfalls dornig. 3Com muss dabei nicht nur seine Produkte verbessern, sondern auch den Imageschaden korrigieren, den es durch die Aufgabe des Corebuilder erlitten hat. "Die Glaubwürdigkeit ist nachhaltig gestört", weiß Borowka um die Verärgerung vieler Ex-Kunden.

Larry Velez, Program Director Technology Research Services der Meta Group, sieht 3Com aber nicht völlig chancenlos. Für das Unternehmen spreche der immer noch sehr bekannte Markenname. Außerdem können seiner Meinung nach die Produkte aus den Huawei-Labors technologisch mit Cisco Schritt halten. Besonders stichhaltig ist aus seiner Sicht das Preisargument, das 3Com die Tür zum Markt öffnen könnte. Cisco sei nicht in der Lage, so günstig zu produzieren wie Huawei, und habe außerdem sehr aufwändige Vertriebsstrukturen. Allerdings räumt Velez ein, dass 3Com mit seiner momentanen Vertriebsorganisation Großkunden nicht adressieren kann.

Velez führt aber noch ein weiteres Argument an, das für 3Com, jedoch auch andere Anbieter wie zum Beispiel HP sprechen könnte. Im Gegensatz zu Cisco, das mit seiner Software IOS eine flexible und dynamische Networking-Philosophie verfolgt, verankert 3Com alle Funktionen fest im Asic-Chip. "Wenn sich ein Unternehmen für ein Produkt entscheidet, in das alle Features schon eingebrannt sind, muss es sich über Änderungen sowie Ausgaben für Softwarelizenzen keine Sorgen mehr machen", gibt Velez zu bedenken.

Anwender, die keine kostspieligen Cisco-Komponenten wollen, werden sich nach Einschätzung von Borowka momentan aber nicht bei 3Com, sondern eher bei Alcatel, Enterasys, HP oder Nortel umsehen. Enterasys dürfte vor allem dann von Interesse sein, wenn es ausschließlich um Datennetze geht. Bis auf IP-Telefonie ist die Cabletron-Ausgründung mit Routern, Switches, WLAN, VPN, Management und Intrusion Detection gut aufgestellt.

Was den Umfang des gesamten Portfolios betrifft, kann Nortel Cisco am besten das Wasser reichen. Mit Ausnahme von Storage- und Small-Business-Lösungen decken die Kanadier alles ab, was das Herz des Netzadministrators begehrt. Dabei ist Nortel sowohl im Sprach- als auch Datenbereich stark. Nachdem bei dem Unternehmen die Kurve wieder nach oben zeigt, dürfte es auch wegen seiner Marktgröße ein beachteter Kandidat sein, wenn Netzwerkinvestitionen zu vergeben sind.

Aus der Fraktion der klassischen Datenspezialisten stellen Foundry und Extreme im Enterprise-Business eher zwei Nischenanbieter dar. Während Foundry in Unternehmensnetzen seinen Fokus stärker auf Layer-4/7-Switching legt, hat Extreme den Layer-3/4-Markt im Auge. Foundry, das jetzt auch mit WLAN-Angeboten Flagge zeigt, hat sich vorwiegend in Regierungsprojekten einen Namen gemacht, ist in einigen Branchen aber kaum etabliert. Extreme wiederum ist ein eingesessener Anbieter, dessen Switch-Serie "Black Diamond" technisch jedoch nicht mehr dem aktuellsten Stand entspricht. Der Grund dafür dürfte sein, dass Extreme wegen der angespannten Finanzlage nicht genügend Kapital in die Entwicklung stecken konnte.

Avaya: Gute Sprache - schlechte Daten

Technische Defizite werden auch dem Lucent-Spin-off Avaya im Datenbereich nachgesagt. Die Firma fertigt zwar Telefoniesysteme der Spitzenklasse, die in fremde IP-Netze integrierbar sind, ist bei ihren Datenprodukten den guten Ruf bislang aber schuldig geblieben. Auch in diesem Fall könnten knappe finanzielle und personelle Ressourcen für verschobene Produktankündigungen verantwortlich sein. Zudem klagen Anwender über schlechten Support und mangelnde Zuverlässigkeit.

Besser als Avaya positioniert sich Alcatel am Markt, das seine Wurzeln ebenfalls in der Sprachtechnologie hat. Wie Avaya vermarktet auch der französische Konzern konvergente Telefoniesysteme für IP-Netze. Er verfügt aber auch über ein breites Spektrum an Geräten für Datennetze, das nach Ansicht von Marktbeobachter Velez im Bereich der Router noch Schwachstellen hat. Für den Analysten ist klar: "Alcatel und Avaya sind gute Alternativen für Unternehmen, die bereits eine IP-Infrastruktur im LAN haben und darauf Sprache aufsetzen wollen."

Ebenso wie Velez rät auch Consulterin Borowka in großen Netzen zu einem gemischten Netzkonzept, allerdings ohne Herstellermix in einzelnen Produktkategorien. Ihrer Ansicht nach wären beispielsweise für die Geräteklassen Router, Switching, Firewall und Telefonie jeweils Komponenten unterschiedlicher Anbieter sinnvoll separierbar. "Wer alles aus einer Hand kauft, geht Kompromisse in der Spitzenleistung ein", warnt die Netzdesignerin vor einem Cisco-Rundumpaket, dessen Nachteile an den IBM-Effekt früherer Tage erinnerten.

Leichter Aufschwung in Sicht

Im Enterprise-Networking-Markt mangelt es also nicht an Angeboten unterschiedlich aufgestellter Hersteller, um leistungsfähige Unternehmensnetze zu bauen. Ob der Kuchen für alle genügend abwirft, ist eine andere Sache. Es spricht jedoch manches dafür, dass die Branche das Schlimmste überstanden hat. Netzspezialistin Borowka äußert sich gedämpft optimistisch: "2004 gibt es für Unternehmensnetze einen moderaten Erneuerungsbedarf, der aber sicher zu keinem massiven Aufschwung führen wird."

Sonderfall HP

Hewlett-Packard (HP) stellt unter den Anbietern von Enterprise-Networking-Produkten eine Ausnahme dar. Der Konzern beschränkt sich in diesem Markt auf das Angebot von LAN-Switches der Layer 2, 3 und 4. Ansonsten tritt HP als Gold-Partner von Cisco auf und vertreibt dessen Enterprise-Produkte. Bei den Switches aus eigener Fertigung verfolgt HP das Prinzip, keine Softwareprodukte auszuliefern, sondern sämtliche Funktionen auf den Asic zu brennen. Der Unternehmensbereich Networking hat in den letzten zwei Jahren erfolgreich Anstrengungen unternommen, sowohl über den Preis als auch mit auf Geschwindigkeit getrimmten Geräten gegenüber den Konkurrenten Boden gutzumachen. Zielgruppe von HP sind dabei vor allem seine Outsourcing-Kunden, Käufer seiner Server sowie Unternehmen, die ausschließlich ihr LAN-Segment neu aufsetzen.

Abb.1: Campus-LAN-Equipment

Die Meta Group führt Avaya und 3Com als Schlusslichter. 3Com will mit Hilfe von Partner Huawei jetzt aber das Feld von hinten aufrollen. Quelle: Meta Group

Abb.2: Layer-2-Switching

Im Lowend sind Boxenschieber wie 3Com oder D-Link stark. Quelle: Gartner

Abb.3: Layer-3-Switching

Neben Cisco hat sich Extreme bei Layer-3-Switches etabliert. Quelle: Gartner

Abb.4: Layer-4-7-Switching

Foundry hat im Highend-Switching eine lukrative Nische gefunden. Quelle: Gartner

Abb.5: Gigabit-Switching

Im Gigabit-Markt streiten sich viele Anbieter um Position zwei. Quelle: Gartner