CIO im März

06.02.2008
Was die COMPUTERWOCHE-Schwester in der März-Ausgabe bringt.

Der Kampf der Unternehmen um geeigneten Führungsnachwuchs wird schärfer. Eine strenge Auswahl betreibt das Konsumgüterunternehmen Henkel: Nur wer sich in der Praxis bewährt, kommt dort weiter. Ohne Assessments geht bei den Düsseldorfern nichts. Im aktuellen "CIO"-Magazin stellt sich Chief Information Manager Peter Wroblowski zwei CIO-Aspiranten in seinem Team.

Im Fokus steht diesmal das Thema Service-orientierte Architekturen (SOA). Es hat seinen Hype überschritten, bei den CIOs ist Ernüchterung eingekehrt. Die Unternehmen gehen zwar die ersten SOA-Schritte, aber die Projekte beschränken sich noch auf überschaubare Pilot-Anwendungen. Dessen ungeachtet arbeiten die Anbieter an immer breiteren und ausgereiften Produktpaletten. Ihre Strategien stellt die März-Ausgabe von "CIO" vor.

Die Veranstalter der CeBIT haben die Messe erstmals in drei Themenkomplexe eingeteilt: Business Solutions, Lösungen für den öffentlichen Bereich sowie Home- und Mobile-Lösungen. Das beherrschende Thema wird aller Voraussicht nach "Green IT" sein. "CIO" berichtet vorab über die wichtigsten Trends aus der Perspektive der IT-Chefs.

Last, but not least schildert das Magazin die Erfahrungen, die Michael Neff, CIO der Heidelberger Druckmaschinen, mit dem "Vista"-Rollout gemacht hat. Viele CIOs scheuen sich noch, das neue Microsoft-Betriebssystem flächendeckend einzuführen. Doch Neff hat es gewagt. Nun ist der weltweite Rollout an den Standorten des Konzerns abgeschlossen. (qua)