Chylla bleibt bei Hewlett-Packard

26.10.2004

Peter Chylla, CEO des von Hewlett-Packard übernommenen IT-Dienstleisters Triaton, hat Gerüchte über sein angeblich bevorstehendes Ausscheiden aus dem Unternehmen dementiert. Entsprechende Spekulationen hatte das britische Marktforschungsunternehmen Ovum verbreitet. Chylla sei in Zukunft nur noch für das Business Process Outsourcing im Bereich Human Resources (HR) und damit lediglich für 20 Prozent der früheren Triaton-Umsätze zuständig, hieß es. Dem sei "nicht so", erklärte der Triaton-Chef nun gegenüber der computerwoche. Die Integration von Triaton in die deutsche HP-Landesgesellschaft werde planmäßig zum 1. November abgeschlossen. Das HR-Outsourcing-Geschäft, für das er in Zukunft "unter anderem" die Verantwortung habe, sei für HP in Deutschland "eine neue und weitreichende Ergänzung des Serviceportfolios".