Mit leistungsfähigen Chips für Spielekonsolen und anderen Spezialentwicklungen gelang dem Unternehmen ein Umsatzzuwachs von 15 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar (umgerechnet 1,1 Milliarden Euro). Aus einem Verlust von 157 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn von 48 Millionen Dollar.
Die Neuaufstellung funktioniere, erklärte Konzernchef Rory Read am Donnerstag am Firmensitz im kalifornischen Sunnyvale. AMD versucht sich unabhängiger vom schrumpfenden PC-Markt zu machen. Erst am Vortag hatte der große Rivale Intel einen Umsatz- und Gewinnschwund verkünden müssen. (dpa/tc)