Nachdem das Stuttgarter Systemhaus im ersten Quartal 2002 den Nettoverlust um 1,4 Millionen auf 637 000 Euro senken konnte und wieder auf schwarze Zahlen hoffen darf, zieht sich Firmenmitgründer Engelmann aus dem operativen Geschäft zurück. Der 46-Jährige war nicht nur am Aufbau des 1988 gegründeten Unternehmens beteiligt, sondern auch für das Geschäftssegment E-Engineering verantwortlich, in dem Cenit 85 Prozent des Umsatzes macht.
Seine Aufgaben übernimmt in Zukunft Vorstandskollege Andreas Schmidt, der bisher für den Bereich E-Business zuständig war. Der 42-jährige Maschinenbauingenieur und Hubertus Manthey, Vorstand für Personal, Marketing und Investor Relations, bleiben damit als Letzte der ehemals fünf Cenit-Gründer im operativen Geschäft. (am)