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CeBIT: Sun setzt auf Netzidentität und Utility Computing

26.01.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Sun Microsystems hat seine Hannoveraner Präsenz (Halle 1, Stände 8a1/a2) nach eigenen Angaben auf über 1000 Quadratmeter deutlich erweitert. An 16 Arbeitsinseln präsentiert das Unternehmen neben Produkten und Lösungen zu den Themen Virtualisierung, Identity Management, sichere Portale, Entwickler-Tools und Dienstleistungen vor allem seine jüngste Betriebssystemgeneration "Solaris 10".

Ebenfalls zu sehen sind der hauseigene Linux-Deskop inklusive der 3D-Benutzerschnittstelle "Looking Glass", die Bürosuite "Staroffice", die Opteron-basierende "Java Workstation W2100z" sowie der Server "Sun Fire V40z". Last, but not least zeigt Sun seine Server-zentrische Rechnerarchitektur mit "Sunray"-Thin-Clients.

Daneben ist der Hersteller noch im "Public Sector Parc" (Halle 9, E40) mit zehn Partnern und Kunden vor Ort. Dort geht es ausschließlich um Lösungen aus den Bereichen Verwaltung und Gesundheitswesen. Aussteller sind unter anderem das Bundesjustizministerium, die Oberfinanzdirektion München ("ELSTER") und die Deutsche Rentenversicherung. (tc)