CeBIT'99 Rascom

CeBIT'99 Rascom Gespiegelte Komponenten in Remote-Access-Servern

19.03.1999
Rascom zeigt seine Remote-Access-Server für den Einsatz in großen Organisationen mit hohen Anforderungen an die Ausfallsicherheit der Lösungen.

Im Gegensatz zu proprietären Systemen basieren die offenen Remote-Access-Server von Rascom auf Standard-PC-Komponenten und dem Betriebssystem Windows NT. Sie unterstützen Dial-up- und VPN-Anwendungen, denen die Tunneling-Technologie von Microsoft zugrunde liegt, und sind mit "Rasware 3.0", einer Remote-Access- Software, V.90-Modems sowie WAN-Schnittstellen ausgestattet.

Das Einstiegsmodell "Raserver 2100" verfügt über ein oder zwei Primärmultiplex- oder maximal acht ISDN-Anschlüsse und ermöglicht bis zu 60 gleichzeitige Verbindungen zu einem LAN. Auf Unternehmen und Internet-Service-Provider, die auf Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit angewiesen sind, zielt Rascom mit den redundant ausgelegten Geräten "Raserver 2600" und "Raserver 2900". Beide zeichnen sich durch eine gespiegelte Festplatte und doppelte Netzteile aus, welche auch unter Last austauschbar sind. Der Raserver 2900 kann zusätzlich mit bis zu fünf Prozessoren ausgestattet werden, wodurch das System auch bei Ausfall einer CPU weiterlaufen kann.

Darüber hinaus präsentieren zwei Partnerfirmen zusätzliche Remote- Access-Applikationen. Dialogsoftware zeigt das Produkt "Open Net Access 2000" zur Anbindung über Global System for mobile Communications (GSM) in Verbindung mit SAP R/3; Skytale stellt Lösungen im Bereich der Zugangssicherheit über Chip-Card und Biometrik vor.

Informationen: Rascom GmbH, Wittekindstraße 32, 44139 Dortmund, Tel.: 0231/1089-0, Fax: 0231/1089-111, E-Mail: inforascom.de, Internet: http://www.rascom.de, Halle 15, Stand B22