CBM nimmt Hardware ins Programm auf

07.12.1984

WIEN (pi) - Im Mikrosomputergeschäft will zukünftig die Computer-, Betriebswirtschaft- und Management-Service-Ges.m.b.H. (CBM) mitmischen.

Die hundertprozentige Tochter der Ersten Österreichischen Spar-Casse-Bank wird sich unter anderem als autorisierter PC-Händler von IBM betätigen. Geschäftsführer Walter Raimann begründet das neue Unternehmensstandbein: "Da wir unseren Kunden schon immer DV-Lösungen im kommerziellen Bereich einschließlich Software, Beratung und Schulung angeboten haben, war es naheliegend, auf Wunsch des Kunden auch die Hardware miteinzubeziehen." Das Softwarehaus will auch zur besseren Vorbereitung der PC-Anwender - vor allem kleiner und mittelgroßer Unternehmen - auf das DV-Zeitalter beitragen.