"Wir wüssten gerne, worum es geht", behauptete Kumar in einer Telefonkonferenz. Gerüchten zufolge prüfen die Behörden, ob CA sich mit seiner Ende 2000 eingeführten Buchhaltungsmethode der Bilanzfälschung schuldig gemacht habe. Kumar wehrte sich gegen diesen Vorwurf und bestätigte gegenüber dem "Wall Street Journal", an der bisherigen Praxis festhalten zu wollen.
Für weiteren Wirbel sorgte außerdem die Zurücknahme von Wandelanleihen, die das Unternehmen nicht am Markt platzieren konnte. Der Erlös sollte für die Rückzahlung eines im Sommer fälligen Kredites verwendet werden. Nun erklärte das Unternehmen, dass der Betrag aus Barmitteln des Konzerns getilgt werde. (rs)