CW: Herr Neff, worin Bestand die Herausforderung bei der Umsetzung des Projekts?
NEFF: Unter anderem mussten unterschiedliche SAP- und AS/400-Anwendungen im Backoffice der Gesellschaften an das Frontend anzuschließen, ohne Letzteres jedes Mal neu anpassen zu müssen. Dies war auch deswegen gewünscht, um künftig einzelne Legacy-Systeme ändern, abschalten oder ersetzen zu können, ohne dadurch den Internet-Online-Betrieb zu stören und auch die Frontend-Systeme anpassen zu müssen. Damit bleiben interne Veränderungen an den Backoffice Systemen "unsichtbar" für den Endbenutzer.
Michael Neff,
CIO Heidelberger Druck