Demnach soll Perot künftig das weltweite IT-Management für die Restaurantkette übernehmen. Perot habe mit der Migration der Systeme bereits im Juli dieses Jahres begonnen, teilte der Burger-Gigant mit. Bis zum Dezember soll das Projekt abgeschlossen sein. Das Unternehmen erhofft sich dadurch neben der Modernisierung seiner IT-Infrastruktur eine effizientere Abwicklung der Geschäftsabläufe und eine deutliche Senkung der Betriebskosten. Durch die Entflechtung seiner IT-Infrastruktur von der Konzernmutter Diageo soll sich Burger King darüber hinaus künftig stärker als eigenständiges Unternehmen positionieren. Eine Entscheidung darüber, ob sich Diageo von der verlustbringenden Hamburger-Kette trennt, oder sie aber noch in diesem Jahr an die Börse bringt, ist bislang nicht gefallen.