Insellösungen einzelner Anbieter bei den Empfangsgeräten - derzeit konkurrieren zwei Lager mit den zueinander inkompatiblen Standards DVB-H und DMB - seien der falsche Weg, sagte er am Montag bei einem Kongress zur Zukunft des Mobilfunks in München. "Sonst werden die Geräte nicht gekauft." Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) appellierte an die Mobilfunkfirmen, auch nach der Insolvenz des Handy-Herstellers BenQ mobile ihre Chancen auf dem hart umkämpften Handymarkt zu nutzen. (dpa/tc)