Bull-Eigner wollen weg:

04.11.2004

- Bull-Eigner wollen weg: Motorola (16,9 Prozent) und der französische Staat (16,3 Prozent) wollen sich von ihren Anteilen an der Groupe Bull trennen. Beide Parteien hatten sich an der jüngsten Kapitalerhöhung nicht beteiligt. Bull kränkelt seit geraumer Zeit und braucht eine staatliche Kapitalspritze zum Überleben. Ob diese rechtens sei, hat die EU-Kommission noch nicht entschieden. Es geht um über 500 Millionen Euro.