Das neue Modell "Terastation Pro" ist ebenso wie die Vorgänger Windows-kompatibel und erlaubt die Datenablage in vier verschiedenen Speichermodi: Raid-5, Mirroring (Daten werden gespiegelt), Spanning (Speichern einer sehr großen Datei über mehrere Platten) und den Standardmodus. Ein Journaling File System und die mitgelieferte "Autobackup"-Software sollen zusätzlich für Datensicherheit bei einem Stromausfall sorgen.

Die NAS-Lösung wird über einen Ethernet-Port (10/100/1000 Mbps)) in das Netz integriert. Für eine höhere Datenrate nutzt der Hersteller die "Jumbo-Frame"-Schnittstelle. Sie soll laut Buffalo den Transfer im Vergleich zu herkömmlicher 10/100-LAN-Verbindungen um bis zu 30 Prozent beschleunigen. Das Gerät verfügt über zwei USB-Anschlüsse (2.0), vier integrierte SATA-Festplatten und ein abschließbares Gehäuse mit Schnell-Wechselrahmen, so dass defekte Platten einfach getauscht werden können. Ein LCD-Bildschirm gibt Auskunft über den Status, eventuelle Störungen und den eingestellten Speichermodus. Die 2-TB-Terastation, von der es auch eine Home-Edition für private Nutzer gibt, kostet inklusive Mehrwertsteuer knapp 2500 Euro. (kk)