Elektronische Beschaffung

Bürospezialist UDOBÄR setzt E-Procurement-Projekt um

14.07.2010
Von 
Peter Gruber arbeitet für die Portale Computerwoche und CIO.

Produkte im elektronischen Katalog auswählen

Der eigentliche Bestellablauf ist dann für den Kunden denkbar einfach. Nachdem der Anwender sich in das System eingeloggt hat, stellt er aus dem Katalog die gewünschten Teile zusammen. Dafür stehen ihm umfassende Such- und Filterfunktionen zur Verfügung, welche ihm sowohl einen schnellen Überblick über die gesuchten Produkte verschafft, aber auch detaillierte Produktbeschreibungen und Bilder liefern, um die angebotenen Produkte zu vergleichen. Die ausgewählten Produkte werden dann den entsprechenden Sachkonten zugeordnet und in einer Bedarfsanforderung zusammengefasst. Diese wird dem Genehmigungsberechtigten angezeigt. Sobald dieser seine Genehmigung erteilt, wird automatisch der eigentliche Bestellvorgang ausgelöst und die Daten ans System übertragen. Auch mehrstufige Genehmigungsverfahren sind möglich. Innerhalb kürzester Zeit erhalten die verschiedenen Lieferanten die Bestellung und versenden die gewünschten Artikel. Wird dann bei Erhalt der Ware der Wareneingang gebucht, kann ja nach Zahlungsart und Stand der Systemintegration manuell oder automatisch der Rechnungs- und Zahlungsvorgang ausgelöst werden.

Elektronische Beschaffung geht auch ohne ERP-System

Mit dem Online-Marktplatz Boticor bietet UDOBÄR seinen Kunden eine E-Procurement-Anwendung, welche die Arbeitsabläufe effizienter gestalten und Kostensenkungspotentiale voll ausnutzen kann. Die Möglichkeit das System auch ohne ein vorhandenes ERP-System zu nutzen, macht es auch für mittelständische Unternehmen ab einem gewissen durchschnittlichen Bestellvolumen zur idealen Lösung für die Beschaffung.