Vokabular der New Economy

Das Wörterbuch ist in sechs englisch überschriebene Kapitel geordnet: E-Conomy, Work-Culture, Stock-Exchange, New Marketing, Knowledge-Management und Life-Sciences. Statt klassischer Lexikonbeiträge hat das Autorenteam Mini-Essays mit Querverweisen verfasst. Der Leser erfährt zum Beispiel, was es mit Cappuccino-Working auf sich hat, wie eine virtuelle Moorhuhnjagd funktioniert oder was ein Business-Angel macht.

Trendbüro Hamburg (Hg.): Duden - Wörterbuch der New Economy. Mannheim: Dudenverlag 2001. 285 Seiten, 24,90 Mark.

Internet-Auftritt für den Mittelstand

In der Reihe "Telekommunika-tion, Information und Medien" erscheint "Internet.Strategy.Com". Es liefert, so der Autor, ein "Kochrezept" für die richtige Internet-Strategie bei mittelständischen Firmen. Der Verfasser klärt zunächst Grundbegriffe und Schlagwörter der Branche, etwa, was es mit der "Dekonstruktion etablierter Wertschöpfungsketten" auf sich hat. Dann folgen die Kapitel, die das weitere Vorgehen erläutern: Definitions-, Analyse- und Konzeptionsphase. Checklisten im Anhang schließen das Buch ab.

Anton Karremann: Internet.Strategy.com. Krems: Donau Universität Krems 2000. 136 Seiten, zirka 35 Mark.

Finanzierung durch Banner-Werbung

Der Verkauf von Banner-Platz ist immer noch eine der wichtigsten Einnahmequellen von Website-Betreibern. Das Autorenduo erklärt, wie sich solche virtuellen Werbeflächen am besten vermarkten lassen: Zur Sprache kommen unter anderem Marktanalysen, Platzierung, Qualitätssicherung und Zeitpläne. Außerdem geht es um die nö-tigen Werkzeuge sowie um die Gefahren durch Netzkriminalität.

Nico Jäckel, Robert Scholderer: Web-Advertising. Website-Vermarktung mit Bannern. Bonn: Galileo 2001. 321 Seiten, 89,90 Mark.