Obwohl die Vereinigung durch verstärkte Aufklärung und Strafverfolgung in den letzten Jahren Erfolge erzielen konnte - die verschärfte Vorgehensweise führte bis dato zu rund 18 500 Anrufen bei der Anti-Piracy-Hotline -, macht die ausschließlich aus Softwareherstellern bestehende Gruppierung nun gemeinsam mit ähnlichen Gruppierungen aus der Musik-, Mode- und Filmindustrie mobil.
Im Rahmen einer sogenannten "Cross-Industrie Piracy Coalition" wollen Vertreter der einzelnen Branchen künftig gemeinsam agieren und ihre Interessen bei den Regierungen der europäischen Staaten wirksamer vertreten.