Intel Optane

Brücke zwischen RAM und SSD

17.12.2019
Anzeige  Das Hin- und Herschaufeln von Daten zwischen RAM und SSDs bremst Datenbank- und Analytics-Anwendungen aus. Intels Optane-Module schließen die Performance-Lücke zwischen flüchtigem und nicht-flüchtigem Speicher.

Tagtäglich erreicht die Menge der weltweit erzeugten Daten ein neues Niveau. Unternehmen profitieren von diesen Daten, mit denen sie wichtige Entscheidungen treffen, neue Erkenntnisse gewinnen und ihre Kundenservices verbessern können. Diese Entwicklung hat die Nachfrage nach Storage-Kapazitäten immens gesteigert. Für eine schnelle und effiziente Datenanalyse genügt allerdings eine Erweiterung des nicht-flüchtigen Speichers nicht.

Die herkömmliche Festplatten- und SSD-Technologie bietet zwar umfangreichen, preiswerten und langlebigen Speicher. Doch für analytische Zwecke sind HDD und SSDs zu langsam. Werden Daten zwischen dem RAM-basierten Speicher und dem plattenbasierten SSD-Speicher hin- und hergeschaufelt entsteht eine enorme Latenz- und Bandbreitenbelastung.

Neue Schicht zwischen RAM und SSDs schließt Performance-Lücke

Die ständig wachsende Datenmenge und die Notwendigkeit, möglichst schnell auf sehr viele Daten zuzugreifen, haben diese Lücke weiter vergrößert. Es sollten deshalb möglichst viele Daten näher an der CPU gehalten werden. Intels Optane DC Persistent Memory ermöglicht dies und durchbricht die traditionelle Memory-Storage-Hierarchie.

Die Optane-Technik schafft eine neue Schicht, um die Performance-Lücke zwischen RAM und SSDs zu schließen.

Optane DCs sind Module, die mechanisch und elektrisch in DDR4-Speicherbänke passen, sich dort aber anders verhalten als klassischer DRAM. Sie speichern doppelt so viele Daten pro Speichermodul und sind gleichzeitig kostengünstiger. Anwendungen auf neuen Xeon-Servern wie große In-Memory-Datenbanken lassen sich damit wirtschaftlicher betreiben.

Deutliche Leistungsverbesserung

Damit die Optane-Riegel laufen, müssen sie von CPU und Mainboard unterstützt werden. FUJITSU hat die Intel-Module in seine PRIMERGY- und PRIMEQUEST-Systeme integriert. Die Server sind mit Intel Xeon Scalable-Prozessoren der zweiten Generation konfiguriert und erzielen zusammen mit Intels Optane DC eine deutliche Leistungsverbesserung.

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