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Britische Werbeaufsicht rüffelt AOL

03.06.2004

Die britische Werbeaufsichtsbehörde Advertising Standards Authority hat AOL, Online-Sparte des Medienkonzerns Time Warner, wegen ihrer Werbung für Breitband-Internet-Anschlüsse gerügt. Zwar verspreche der Anbieter eine Datenrate von einem Megabit pro Sekunde, könne jedoch nicht beweisen, dass diese Leistung ständig zur Verfügung stehe. Nach Angaben der Aufsicht hat AOL eingelenkt und wird künftig nur noch mit einer Datenübertragung von "bis zu einem Megabit pro Sekunde" werben. (fn)