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Breitband in der Schüssel

07.05.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Ein Konsortium unter der Führung von Lockheed Martin will im Markt für drahtlose Breitbandübertragungen via Satellit reüssieren. Während Lockheed 400 Millionen Dollar in das amerikanische Joint-venture-Unternehmen Astrolink investiert, steuern die beiden anderen Partner TRW und Telecom Italia jeweils 250 Millionen Dollar bei. Vier Satelliten in geostationären Umlaufbahnen sollen anfangs 92 Prozent der Bevölkerung erreichen. Der Service wird frühestens im Jahre 2003 einsatzbereit sein.