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Branchenmonitor - die Krise beobachten

04.03.2003

IN EIGENER SACHE - Immer mehr Zahlen und Fakten deuten daraufhin, dass sich die Krise im Markt für Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) erst 2004 legen wird. Das belegt die neueste Ausgabe des “COMPUTERWOCHE Branchenmonitors”. Marktforscher und Unternehmenslenker sind sich demnach einig darin, dass die aktuelle Konjunkturkrise, die strukturellen Probleme in Deutschland und der andauernde Irak-Konflikt dem IKT-Markt weiter massiv zusetzen werden. Erste Hersteller berichten, das Januar-Geschäft sei ungewöhnlich schwach verlaufen, im gesamten Quartal sei nur mit mäßigen Ergebnissen zu rechnen.

Die COMPUTERWOCHE trägt in ihrem kostenpflichtigen Branchenmonitor allmonatlich die wichtigsten Daten und Fakten zusammen, anhand derer sich Status Quo sowie kurz- und mittelfristige Perspektiven des IKT-Marktes ablesen lassen. Unter anderem finden sich in dem Newsletter Aussagen von Marktforschern, Verbänden, Investment-Banken, Nachrichtendiensten und Branchensprechern zu den aktuellen und künftigen Investitionsinteressen der Anwender. Ferner werden alle relevanten Geschäftsergebnisse von Unternehmen der Hardware-, Software und Telekommunikationsindustrie in Kurzform präsentiert. Informationen über den IT-Arbeitsmarkt und branchenrelevante Sonderereignisse (Messen, M&A-Aktivitäten, Konjunkturdaten etc.) runden das Angebot ab.