Borland ändert Vertriebsmodell nur in USA

06.02.1998

SAN MATEO (IDG) - Die Borland International Inc. will sich verstärkt auf das Großkundengeschäft stützen. Die Softwareschmiede plant die Einführung eines direkten Vertriebsmodells für die Betreuung von Unternehmenskunden. Gleichzeitig wird eine 40 Mitarbeiter starke Tochter namens Frontline Now gegründet, die für die indirekten Kanäle zuständig ist.

Sie soll die bestehenden Reseller-Verträge weiterpflegen und den Wiederverkäufern und Distributoren mit Sales- und Marketing-Leistungen unter die Arme greifen. In Deutschland soll nach Angaben von Sales-Manager Klaus Seibold das bisherige indirekte Vertriebsmodell weiter bestehenbleiben. Weitere Informationen können unter http://www.borland.com abgerufen werden.