Kooperation in der Ausbildung:

BMFT und Siemens protegieren Informatiker

09.02.1979

KAISERSLAUTERN (pi) - Eine enge Zusammenarbeit haben der Fachbereich Informatik an der Universität Kaiserslautern und die Siemens AG. München, vereinbart. Wie die Universitätsleitung am 24 Januar bekanntgabt soll Forschern und Studenten die Möglichkeit geboten werden, im Forschungslabor des Industrieunternehmens zu arbeiten Die Aufwendungen für die Forschungsgruppe sollen zu 70 Prozent vom Bundesministerium für Forschung und Technologie und zu 30 Prozent von Siemens aufgebracht werden Projektleiter ist der Kaiserslauterer Professor Dr. Reiner Hartenstein. Forschungsziele sind bessere Durchschaubarkeit von Programmsystemen in der elektronischen Datenverarbeitung und Senkung der Programmierkosten.