MÜNCHEN (CW) - Das Softwareunternehmen BMC hat im zweiten Fiskalquartal (Ende: 30. September) des Geschäftsjahres 2004 besser als erwartet abgeschnitten. Der Umsatz der Company belief sich auf 333,8 Millionen Dollar, 15 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Remedy, 2002 von BMC übernommen, steuerte 60,3 Millionen Dollar zum Umsatz bei. Die Einnahmen aus dem Lizenzgeschäft stiegen um vier Prozent auf 124,7 Millionen Dollar. Das Nettoergebnis betrug 22,2 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie. Prognostiziert hatte die Company einen Gewinn von vier bis sechs Cent, Analysten waren von fünf Cent je Anteilschein ausgegangen. Ende des Quartals hatte BMC rund eine Milliarde Dollar an kurzfristig verfügbaren Mitteln angesammelt. Für das komplette Geschäftsjahr erhöhte das Unternehmen die Prognosen, was zu einem Anstieg der Aktie um mehr als zehn Prozent führte. (ajf)