Die betriebliche Praxis zeigt, dass Unternehmen viel weniger zahlenorientiert sind, als es ihre Führungskräfte wahrhaben wollen. Laut einer McKinsey-Studie vom Oktober letzten Jahres unter 1.000 Angestellten großer Unternehmen gab fast jeder Mitarbeiter an, häufiger mit Zahlen und Daten gearbeitet zu haben als im Vorjahr. Doch nur etwa ein Viertel (28 Prozent) nutzte diese Daten, um etwas Neues über sein Business herauszufinden.
Obwohl sie in einer von Daten geprägten Welt leben und arbeiten, verlassen sich also die meisten Angestellten lieber nur auf ihr Bauchgefühl, als Daten zur Entscheidungsfindung heranzuziehen. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) sagten, sie wüssten instinktiv, wie sich geschäftliche Dinge entwickeln und halten dies für aussagekräftiger als alle Daten.
Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter motivieren, sich mehr auf Zahlen zu verlassen und datenorientierter zu werden? Nach Auffassung des BI-Anbieters QlikTech sind dazu drei Schritte erforderlich.
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