Schließlich spielt laut Forrester die unterschiedliche Sichtweise von Business beziehungsweise IT auf Business Intelligence eine Rolle bei der Entstehung des Anfrage-Rückstaus. Während die Fachbereiche der Erfüllung von Geschäftsanforderungen den Vorrang einräumten, richte die IT ihren Blick naturgemäß auch auf Themen wie Compliance oder der Einhaltung erprobter Entwicklungsverfahren beschäftigt.

User sollen 80 Prozent der Anfragen selbst ausführen

Forrester rät Unternehmen mitnichten, komplexe, unternehmenskritische BI-Anwendungen in die Hände von Nicht-IT-Professionals zu geben. Jedoch sollten aus Sicht der Analysten 80 Prozent aller Anforderungen von den Usern selbst ausgeführt werden. Das erfordert BI-Tools, deren Funktionen anwendergruppenspezifisch (gelegentliche Nutzer, Power User, Executives) genutzt werden können. Zu den führenden Lösungen, die entsprechende Möglichkeiten bieten, gehört laut Forrester unter anderem SAP BusinessObjects.