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Best Practice: Granularität von SOA-Services

23.11.2007
Wie sich der passende Zuschnitt von Services in einer SOA finden lässt, beschreibt die Deutsche Post in einem exklusiven Artikel für die COMPUTERWOCHE.

Die Frage nach der richtigen Granularität von Services ist erfolgsentscheidend für den Aufbau einer Service-orientierten Architektur (SOA). Im Kern geht es darum, wie viel oder wie wenig fachliche Funktionalität ein Service zur Verfügung stellen sollte. Von grober Granularität spricht man, wenn in einer SOA nur wenige Services vorhanden sind, die jedoch umfangreiche Funktionen in sich vereinen. Das Gegenteil, feine Granularität, liegt vor, wenn viele Services Funktionen sozusagen in atomarer Form verteilen. Beide Szenarien sind in ihrer extremen Ausprägung nicht optimal.

Johannes Helbig, CIO Deutsche Post Brief, und Alexander Scherdin, Bereichsleiter IT-Architektur und Qualitätsmanagement, erläutern in einem Exklusivbericht für die COMPUTERWOCHE, wo die Probleme liegen und wie die Deutsche Post das Thema angeht.

Den Artikel finden Sie hier.

Kommentare, Fachbeiträge und Informationen zum Thema Service-orientierte Architekturen liefert auch der SOA-Expertenrat der COMPUTERWOCHE. (wh)