IT-Freiberufler

Bericht aus der Praxis: Server-based Computing

02.04.2008
IT-Profis, die sich für das Thema Server-based Computing interessieren, erfahren im IT-Freiberufler-Forum 7-it am 21. April in München alles über entsprechende Techniken sowie Vor- und Nachteile - und zwar aus der Praxis für die Praxis.

Die über 45jährigen erinnern sich noch an die Zeiten, als in Büros noch keine PCs standen, sondern "dumme" Terminals, die den Benutzern mit Hilfe einer Tastatur einen direkten Zugriff auf einen entfernten Zentralrechner ermöglichten. Ohne Maus und Bildchen auf dem Bildschirm.

Der Siegeszug der PCs bewirkte eine starke Dezentralisierung der Datenverarbeitung. Die neue Beweglichkeit und Unabhängigkeit von den Zentralsystemen hatte aber auch Nachteile: Die Anwender mussten sich immer mehr mit technischen Fragen befassen, die eigentlich nicht zu ihren Aufgaben gehörten: Betriebssysteme, Updates, Datensicherung etc.

Mit dem Internet kamen nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch eine Fülle neuer Probleme: Computerviren, Trojaner, Computerbetrug. Wir erleben momentan eine Re-Zentralisierung der IT. Die "dicken PCs" (fat clients) werden ersetzt durch "thin clients".

Mehrere Betriebssysteme laufen auf einem Rechner (virtual server). Die Server stehen nicht mehr im eigenen Büro, sondern als "Terminal Server" in einem Service-Rechenzentrum und die System-Administration wird wieder von IT-Profis erledigt.

Praxisbericht

Über diese Techniken und ihre Vor- und Nachteile wird Klaus Schwärzler, Geschäftsführer der On wire e-business GmbH, am 21. April 2008 in München im IT-Freiberufler-Forum 7-it berichten: und zwar aus der Praxis für die Praxis.

Die Veranstaltung findet wie immer von 18:30 Uhr bis etwa 21:00 Uhr im King´s Hotel, Dachauer Strasse 13, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro (inklusive Getränke und Butterbrezen). Interessierte werden gebeten, Ihre Teilnahme per E-Mail mitzuteilen. (ka)