Bundespost beharrt im öffentlichen Netz auf dem veralteten Protokoll 1TR6

Bei TK-Anlagen kommt Inhouse-Kompatibilität in Sicht

16.06.1989

Wie Kraut und Rüben ging die Diskussion um die Schnittstellen und Protokolle bei Telekommunikations-Anlagen (TK) und ISDN-Endgeräten in den letzten Jahren durcheinander. Folge: Der Anwender verlor den Überblick und ist bis heute an Herstellerlösungen gebunden. Jetzt aber scheint in Sachen Kompatibilität ein Silberstreif am Horizont sichtbar. Post und ZVEI haben sich für den Inhouse-Bereich neben der S(0) auf die Schnittstellen U(P0) und U(K0) geeingt und mit dem Protokoll DKZ-N1 einen halben Kompromiß erzielt. Düster sieht es dagegen bei der Verbindung von TK-Anlagen über das öffentliche Netz aus. Dort beharrt der gelbe Riese auf der Norm 1TR6 aus grauer Vorzeit, die Hersteller aber setzen auf Europa und das CCITT-Protokoll DKZ-N2 in spe.

"Die Unwissenheit beim Anwender ist größer als man glaubt," umreißt Horst Schäfers, Referatsleiter Kommunikationstechnik bei der Westdeutschen Landesbank, die Schnittstellen- und Protokollsituation im Bereich digitaler Nebenstellenanlagen und ISDN-Endgeräte. Schäfers weiß, wovon er spricht. Er ist selbst Anwender und außerdem Vorsitzender der Deutschen Telecom, einer Vereinigung von Nutzern der geschäftlichen Telekommunikation.

Die Verwirrung beim User verwundert nicht, geben doch selbst die Experten die Komplexität der Materie zu. Gestritten wird an der ISDN-Front schon seit Jahren. Hauptakteure sind die Deutsche Bundespost, die Hersteller von TK-Anlagen und Endgeräten Sowie die Deutsche Telecom. Sie konfrontiert als Anwalt der Anwender Hersteller und Post laufend mit den Interessen der User.

Die Streitobjekte, um die sich alles dreht, sind Schnittstellen und Protokolle. Sie bei der Verbindung unterschiedlicher TK-Anlagen im Inhouse-Bereich, das öffentliche Netz Sowie den ISDN-Endgeräten unter einen Hut zu bekommen, mühen sich die Kampfhähne seit Jahren nahezu vergebens.

Realität ist derzeit, daß die Betreiber ISDN-fähiger TK-Anlagen auf Gedeih und Verderb den spezifischen Schnittstellen der Hersteller ausgeliefert sind. Von Kompatibilität und freier Endgeräteauswahl also noch keine Spur.

Grund genug, zunächst einmal die Schnittstellen genauer unter die Lupe zu nehmen. Für die "Zone" zwischen ISDN-Nebenstellenanlage und ISDN-Endgeräten gilt: Diskutiert werden die Schnittstellen S(0), U(P0) und U(K0), der Weg führt momentan aber nur über herstellerspezifische Schnittstellen.

Ginge es nach Postminister Schwarz-Schilling und seinen streitbaren Mannen wäre einzig und allein die S(0) das Maß aller Dinge. Die ungeliebte "Post-Schnittstelle" sorgte in der Vergangenheit für erheblichen Wirbel. Hatte doch der gelbe Riese bis Herbst letzten Jahres gegen den erbitterten Widerstand der Hersteller und Anwender versucht, die S(0) als alleinverbindliche, standardisierte Schnittstelle von der TK-Anlage zu den Endgeräten vorzuschreiben.

ZVEI und Telecom erteilen S(0) eine Abfuhr

Ganz unberechtigt war die Rebellion des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie) und der Telecom gegen die S(0) nicht; hat sie doch in deren Augen als Schnittstelle im ISDN-Nebenstellenbereich zwei gravierende Nachteile: Erstens ist die S(0) vierdrähtig und zweitens von geringer Reichweite. In der Tat überbrückt die S(0) als Bus mit acht Endgeräten Angaben von Experten zufolge nur eine Entfernung von maximal 150 Metern, als Punkt-zu-Punkt-Verbindung bis zu 600 Meter.

Als Pendant zur S(0) hat der ZVEI deshalb in zähem Ringen gegen die Bundespost die Schnittstelle - U(P0) durchgesetzt, die einige Hersteller mit systemübergreifendem Protokoll schon Ende des Jahres auf den Markt bringen wollen. Auf die U(P0) verständigten sich die im ZVEI organisierten Unternehmen aus mehreren Gründen: Erstens hat sie bei guter Leitungsqualität eine Reichweite von drei bis vier Kilometer; zweitens ist die U(P0) eine zweidrähtige Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit ISDN-Kanalstruktur; drittens ist der Verkabelungsaufwand des Anwenders geringer, und viertens ist sie leichter und billiger zu produzieren.

Aus der Sicht der Post sind diese Begründungen alle fadenscheinig. "In Kürze wird der Chip für die S(0)-Schnittstelle gegenüber dem U(P0)-Chip nicht mehr teurer sein," entkräftet Jarl Georg Knobloch, Referent für nationale Sondernetze und Regelungen für TK-Anlagen im Bundespostministerium, das Kosten-Argument der Hersteller. Außerdem, so der Refernt, reiche die S(0) als Punkt-zu-Punkt-Verbindung 1000 Meter weit, lägen 85 Prozent der Nebenstellen ohnedies unter einem Kilometer, würden entfernte Arbeitsstätten überwiegend nicht mit ISDN ausgestattet und seien Büros zum Teil schon vierdrähtig verkabelt. Schließlich müßten auch noch die Kosten für die teureren U(P0)-Geräte den Mehrkosten bei der Verkabelung gegenübergestellt werden.

Geht es nach den Planern in großen Unternehmen, scheint der Trend im Bereich der Nebenstellenanlagen klar in Richtung Zweidraht-Schnittstelle zu weisen. Dafür sprechen zwei Gründe: Zum einen die großen Entfernungen, zum anderen die Tatsache, daß im Nebenstellenbereich ein S(0)-Bus mit acht Endgeräten kaum nötig ist. Dazu Otto Schröter, selbständiger Berater für Kommunikationstechnik: "Im Bereich der Nebenstellen, wo Büroarbeitsplätze die Regel sind, reichen in mindestens 90 Prozent der Fälle zwei Geräte völlig aus. Eines zum Telefonieren, das andere für Texte und Daten."

Für Horst Schäfers hat die S(0) daher nur dort Sinn, wo auf begrenztem Raum mehrere Endgeräte angeschlossen werden müssen. "In einem Großunternehmen", so Schäfers, "kann man damit aber nichts anfangen. Dort muß die Entfernung bis zum S(0)-Bus mit einer U-Schnittstelle überbrückt werden. Die Hersteller bauen deshalb in ihre Endgeräte schon jetzt eine U(P0)-Schnittstelle ein, um weitere Endgeräte einfach an diesem Apparat anzuschließen."

Post zwingt User S(0) als Übergabepunkt auf

Verärgert ist der Telecom-Vorsitzende auch darüber, daß die Post mit zweierlei Maß mißt. Sie überbrückt ihre Strecken mit der an Reichweite stärksten U-Schnittstelle, der U(K0), verlangt aber bei Festverbindungen im Nebenstellenbereich den Übergabepunkt S(0). Unternehmen müßten deshalb, so der Telecom-Vorsitzende, bei der Anbindung außenliegender Nebenstellen mehrfach eine Konvertierung der Schnittstelle vornehmen und dafür auch noch teuer bezahlen.

Den Schwarzen Peter für die derzeitig verworrene Situation bei Schnittstellen im ISDN-Nebenstellenbereich sieht der Experte bei der Post. "Hätte sich die Post nicht mit Händen und Füßen gegen die U(P0) gewehrt, stünde sie für den Anwender heute längst bereit."

Dabei ist für den User bei U(P0), S(0) und herstellerspezifischen Schnittstellen noch nicht Schluß. Im U-Sektor hat die U(P0) noch Konkurrenz durch die U(K0) bekommen. Wegen ihrer Reichweite von acht Kilometern und ihrem Echokompensations-Verfahren schielt so mancher Planer hoffnungsvoll auf die U(K0), die einige Hersteller ebenfalls im nächsten Jahr mit systemübergreifendem Protokoll liefern wollen. Nachteil der U(K0): Sie ist gegenüber der U(P0) deutlich teurer, weil aufwendiger zu produzieren.

Die Zukunft könnte deshalb nach Ansicht von Dieter Bulenz, Berater ISDN im Fachbereich Kommunikationstechnik der SCS Informationstechnik GmbH, mit Blick auf den europäischen Binnenmarkt so aussehen: "Im Hauptanschluß-Markt wird die S(0) die europäische Standard-Schnittstelle, im Nebenstellenbereich die U(P0)." Das sei jedoch noch Zukunftsmusik, wenn man sich allein im nationalen Bereich die grenzenlose Verwirrung bei den Protokollen vor Augen führe.

Stichwort Protokolle: "Ohne das zugehörige Protokoll ist jede Schnittstelle ein absoluter Torso," erklärt Dieter Steuer, Geschäftsführer der DOK-Systeme GmbH, die Bedeutung der Protokolle. Daher stellt sich die Frage, "wie sieht es auf der Protokoll-Ebene aus?" Bekanntlich legt die Schnittstelle nur die physikalische Ebene 1 fest, während die Protokolle Schicht 2 und 3 definieren. Auf diesen Layern werden derzeit ausschließlich firmenspezifische Protokolle gefahren.

Das soll sich in Kürze ändern, tönt es aus der Hersteller-Ecke, wenn die Schnittstellen U(P0) und U(K0) je nach Lieferant entweder mit dem systemübergreifenden Protokoll DKZ-N1 oder DKZ-N2 angeboten werden. DKZ-N1 - von der Post als offizielle Richtlinie unter dem Namen DKZ-E herausgegeben - wurde laut Referent Knobloch von der Post gemeinsam mit dem ZVEI auf der Basis des Protokolls 1TR6 erarbeitet. Ziel war, S(0)Knobloch, "eine einheitliche ISDN-Schnittstelle zu schaffen, mit der Endgeräte sowohl am Hauptanschluß als auch an der TK-Anlage kompatibel sind."

Hersteller favorisieren DKZ-N2-Protokoll

Daraus scheint jedoch nur bedingt etwas zu werden. Wie es derzeit aussieht, werden nicht alle Hersteller das Protokoll DKZ-N1 implementieren. Sie favorisieren das Protokoll DKZ-N2, weil es, so Steuer, "näher an der erkennbaren internationalen Standardisierung liegt". DKZ-N2 werde derzeit im ZVEI und CCITT, so Günter Raab, Leiter des Fachkreis Konimunikationsanlagen beim ZVEI, auf der Basis der im Blaubuch des CCITT Ende letzten Jahres festgeschriebenen Kodierungen diskutiert. Die Post verweigert DKZ-N2 aber noch die Zulassung für das öffentliche Netz, weil es nicht zu 1TR6, einer Untermenge von DKZ-N1 kompatibel ist.

Der Karren scheint also wieder im Dreck festgefahren. "Für die Post", so sagt Referent Knobloch, "gibt es momentan als zulassungsfähiges ISDN-Protokoll entweder nur DKZ-N1 oder aber jedes unternehmensspezifische Protokoll, wobei dann aber die Endgeräte mit der Anlage als Systemeinheit zugelassen sein müssen." Dagegen meint Helmut Evers, Referent für Standardisierung bei der Siemens AG, daß die Bundespost im Rahmen der europäischen Harmonisierung ab 1992 das Protokoll DKZ-N2 ohnedies einfuhren müsse.

Der Standpunkt beider Seiten scheint auf den ersten Blick verständlich. Die meisten Hersteller würden am liebsten sofort ein Protokoll implementieren, das möglichst nah an der europäischen ISDN-Lösung liegt, um beim Anwender nur eine Version pflegen zu müssen. Die Post ihrerseits wartet mit der Zulassung von DKZ-N2 für das öffentliche Netz, bis das Protokoll vom CCITT fest verabschiedet ist. Dazu Horst Schäfers: "Bis der CCITT die Norm DKZ-N2 nicht offiziell erklärt hat, haben die Hersteller keinen Hebel, die Post zur DKZ-N2-Zulassung zu zwingen."

Für die Verbindung von TK-Anlagen über das öffentliche Netz gilt daher: Der Anwender muß auf ISDN-Merkmale verzichten, weil die Post auf dem Anachronismus 1TR6 beharrt und nicht auf DKZ-N1, geschweige denn auf DKZ-N2 migriert. Nach Ansicht von Horst Schäfers ein Unding: "Für die Post mag zunächst eine geringere Menge an Leistungsmerkmalen genügen, aber der Teilnehmer einer analogen Nebenstellenanlage der letzten Generation kann schon mehr, als 1TR6 heute bietet." Folge für den Anwender: Er muß sich bei Verbindungen über das ohnehin noch kümmerliche öffentliche ISDN-Netz mit antiquierten CCITT-Kodierungen zufrieden geben. Folge für die Hersteller: Sie müssen im Amtsbereich die 1TR6-Tauglichkeit ihrer TK-Anlagen nachweisen und der DKZ-N2-Verabschiedung des CCITT harren.

Inhouse-Kompatibilität steht in Kürze ins Haus

Freiräume bieten sich den Herstellern und Anwender in näherer Zukunft nur bei Festverbindungen im Inhouse-Bereich. Dort ruhen die Hoffnungen der nach Kompatibilität strebenden Anwender auf den Protokollen DKZ-N1 und DKZ-N2. Beide Protokolle sind laut ZVEI-Mann Raab seit Ende letzten Jahres vom ZVEI für den normalen Verbindungsaufbau und 26 festgelegte Leistungsmerkmale auskodiert und zur Implementierung bei den Herstellern freigegeben.

Die meisten Hersteller werden, wie bereits erwähnt, zwischen Ende 891 und Mitte 90 die Schnittstellen S(0), U(P0) und U(K0) mit einem der beiden Protokolle oder sogar beiden auf Schicht 2 und 3 liefern. Die Speichersteuerungen der TK-Anlagen werden dann Schröter zufolge über entsprechende Software-Releases, an denen zur Zeit fieberhaft gearbeitet wird, das entsprechende Protokoll realisieren und für die Kompatibilität von Endgeräten verschiedener Hersteller sorgen. Alle Endgeräte, egal welche Physik ihnen zugrunde liegt, werden dann miteinander im Rahmen der in DKZ-N1 oder DKZ-N2 festgelegten ISDN-Leistungsmerkmale kommunizieren können.

Der Anwender wird in Zukunft also die Qual der Wahl zwischen der spezifischen Schnittstelle und dem Protokoll des Herstellers seiner TK-Anlage oder den Schnittstellen U(P0), U(K0) sowie S(0) mit dem Protokollen DKZ-N1 oder DKZ-N2 haben. Er muß dabei eine Entscheidung zwischen Kompatibilität und ISDN-Features treffen, denn momentan stellt sich die Situation in puncto ISDN-Merkmalen bei den Protokollen nach Ansicht von Konrad Froitzheim, Assisten im Fachbereich Informatik an der Universität Augsburg, so dar: "Die Post-Protokolle haben auf der Schicht 2 und 3 weniger Leistungsmerkmale als die Protokolle der Hersteller von Nebenstellenanlagen bieten."

Standardisierung stellt den kleinsten Nenner dar

Schnittstellen und Protokolle hin oder her, die Anwender hegen überwiegend den Wunsch nach verbindlichen Regeln für die Hersteller und die Post. "Wenn es nach den Wünschen des Anwenders geht, ist eine Standardisierung sicher erstrebenswert," meint Dietmar Kuschel, bei der Lufthansa AG in der Abteilung Planung Informationstechnik für digitale Nebenstellenanlagen verantwortlich, nennt aber im gleichen Atemzug die Nachteile: "Die Standardisierung wird immer einen kleinen gemeinsamen Nenner darstellen."

Nach Meinung des ISDN-Beraters Bulenz ist die Standard-Problematik zweitrangig. Zentraler Punkt für den .Anwender sei, die TK-Anlage auf seine Anwendungen hin zu analysieren und zu bestimmen, was er mit der Anlage könne und machen wolle.

Wichtig für den Planer ist, an dieser Stelle eine Trennung zwischen Voice- und Non-Voice-Bereich im ISDN vorzunehmen. Allgemein geht nämlich der Tenor in die Richtung, daß eine ISDN-fähige TK-Anlage allein für den digitalen Telefonverkehr nicht rentabel ist. Mit anderen Worten: ISDN wird erst durch den Einsatz von Non-Voice-Anwendungen interessant.

Dieter Steuer sieht deshalb den Bedarf einer Standardisierung eher im Non-Voice-Sektor. Zweck: Der Einsatz von Adaptoren zur Anpassung von Non-Voice-Endgerät-Schnittstellen an spezifische Schnittstellen und Protokolle von Herstellern könnte damit umgangen werden. Im Telefonbereich erscheint dem Geschäftsführer dagegen eine Standardisierung weniger notwendig, "weil sich dort im Rahmen herstellerspezifischer Protokolle alles voll ausreizen läßt, was eine Anlage kann".

Im Non-Voice-Bereich zeichnet sich die S(0) ab

Bei den Non-Voice-Geräten hingegen zeichnet sich die S(0) als relevante Schnittstelle ab. "Der Durchbruch der S(0) für die Datenübermittlung hängt jedoch nicht von der Post und Fernmeldeindustrie ab", räumt Berater Schröter ein, "sondern ausschließlich von der EDV-Industrie." Erst wenn die Network-Control-Programme der EDV-Industrie den D-Kanal auswerten können, ist der S(0) der Weg bereitet. Immerhin wurden auf der CeBIT '89 erste PCs mit S(0)-Karten angeboten, die innerhalb einer TK-Anlage mit adäquaten PCs kommunizieren können. Für die PC-Host-Verbindung reichen diese Karten aber nicht aus.

Non-Voice-Geräte werden also bis auf weiteres über Adaptoren an die Protokolle der TK-Anlage angepaßt werden. Für Wissenschaftler Froitzheim ergeben sich an den "Daten-Schnittstellen" derzeit die größten Probleme für die Planer. Sie sollten sich deshalb, so Froitzheim, "genau anschauen, welche Terminal-Adapter es am Markt gibt und ob sie zum Computer und seiner Software passen." Ansonsten sieht er für den Besitzer von TK-Anlagen keinen dramatischen , Entscheidungsbedarf, Froitzheim: "Der Anwender muß sich nicht für oder gegen Kompatibilität entscheiden, sondern seine Anlage später mit neuen Schnittstellenkarten und Endgeräten ausrüsten."

Eines steht fest: Für Betreiber und Käufer einer TK-Anlage fängt die Schnittstellen-und Protokoll-Zukunft schon heute bei der Vertragsgestaltung mit dem Hersteller der TK-Anlage an. Sie sollten sich in ihren Verträgen die Option zur Installation anderer Schnittstellen- und Protokoll-Karten zusichern lassen.