Bei Lumio sieht man Rot - mit dem Virtual Keyboard

03.01.2007

Und das Tippen geht wirklich komfortabel von der Hand: Shortcuts durch tippen mehrer Tasten zeitgleich wird problemlos unterstützt und laut Hersteller funktioniert die Laserdarstellung in jedem Umfeld mit bis zu 600 Lux. Zum Vergleich: in einem normalen Büro kann man etwa 500 Lux messen, ein TV-Studio wird mit 1.000 Lux ausgeleuchtet. Auch flinke Schreiberlinge haben mit dem VKB ihre Freude, denn bis zu 400 Anschläge werden pro Minute erkannt und umgesetzt. Wer nur wenig Platz zur Verfügung hat muss allerdings bedenken, dass die leuchtende QWERTY-Tastatur (eine deutsche QWERTZ-Version gibt es bisher nicht) mit einem Abstand von 60 mm vom Sender auf die Oberfläche gestrahlt wird. Das Keyboard an sich misst dann nochmals 295x95 mm.

Geliefert wird das coole Hightec-Gadget, das bereits eine große Rolle in einer Folge der Krimiserie CSI Miami spielen durfte, in einer dezenten Ledertasche, damit es auch bei Nichtgebrauch stilvoll und sicher eingepackt werden kann. Kompatibel ist der Tastatur-Stick mit sämtlichen Blackberrys und Geräten, die auf Windows Mobile 5.0 oder Symbian Series 60 laufen. Wer also glücklicher Besitzer eines dieser ist, muss mit einem Anschaffungspreis von rund 100 Euro für seine virtuelle Tastatur rechnen. Aufmerksamkeit und neidvolle Blicke natürlich inbegriffen...

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