Vertrag für Computacenter

Behörden ziehen Rahmen um ihre Sicherheit

24.07.2012
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Das Beschaffungsamt im Bundesministerium des Inneren (BeschA) hat mit Computacenter einen Vertrag über die Lieferung von Security-Lösungen geschlossen.
Der Rahmenvertrag ist auf vier Jahre befristet.
Der Rahmenvertrag ist auf vier Jahre befristet.
Foto: Fotolia/Vimarovi

Ein Volumen von 24 Millionen Euro hat der Rahmenvertrag, den das BeschA mit Computacenter vereinbart hat. Dafür will der IT-Dienstleister bis zu vier Jahre lang Security-Lösungen der Check Point Software Technologies GmbH an die Bundesbehörden liefern. Eigenen Angaben zufolge wird Computacenter auch umfangreiche Dienstleistungen erbringen - von der technischen Beratung bis zur Produktivsetzung und Produktbetreuung.

Wie der IT-Dienstleister weiter mitteilt, ist das BeschA ein langjähriger Kunde. Er selbst bediene bereits mehrere Rahmenverträge aus dem Umfald der öffentlichen Hand. Auch die Zusammenarbeit von Computacenter und Check Point hat offenbar schon Tradition. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien, hat sich als Anbieter von Firewalls und VPN-Lösungen einen Namen gemacht.