Die Geschichten über Datenverluste von Unternehmen sind um eine Nuance reicher: Die britische "BBC" hat sich dafür entschuldigt, dass sie die persönlichen Daten von rund 250 Kindern verloren hat. Die Datensätze umfassten Namen, Adressen, Telefonnummern und Geburtstage von 250 Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren, die sich für die neue Show "Gastronauts" beworben hatten. Die Daten befanden sich auf einem Speicherstick, der vermutlich aus einem geparkten Auto der Produktionsfirma Objective Productions gestohlen wurde. Richard Deverell, der Kinderbeauftragte des Senders, entschuldigte sich in einem Brief bei den betroffenen Eltern und kündigte an, eine kostenlose Telefon-Hotline für sie freizuschalten. (ajf)