Im Dezember 2001 haben sich die SSF-Mitglieder Brocade, Compaq, Emulex, IBM, Jni und Qlogic mit ihren Produkten zu einer Open-SAN-Lösung zusammengefunden. Nun zogen Inrange, Hitachi, IBM, Storagetek und Veritas nach. Die neue Lösung besteht aus einer 192-Port-Fabric von Inrange, IBMs "Enterprise Storage Servern" kombiniert mit Hitachis "Freedom"-Arrays, Bandspeichern von IBM und Storagetek sowie Backup- und Verwaltungssoftware von Veritas und Tivoli. Der Zugriff auf die Daten kann von Sun- und Intel-Servern aus erfolgen. (kk)