Aus Fehlern lernen

15.10.2004
Die richtige Wortwahl, fehlerfreies Deutsch und ein ansprechendes Anschreiben erleichtern es Bewerbern, die ersten Hürden auf dem Weg zum neuen Job zu nehmen und nicht gleich auf dem Stapel mit den Absagen zu landen.

Die richtige Wortwahl, fehlerfreies Deutsch und ein ansprechendes Anschreiben erleichtern es Bewerbern, die ersten Hürden auf dem Weg zum neuen Job zu nehmen und nicht gleich auf dem Stapel mit den Absagen zu landen.

Doch was sich wie eine fade Binsenweisheit anhört, entpuppt sich für manchen Jobsuchenden als harte Nuss, gegen die die Diplomarbeit eine einfache Sache war. Damit sich mögliche Unsicherheiten nicht zum unüberwindbaren Hindernis auswachsen, lohnt sich die Lektüre des Ratgebers "Die 101 häufigsten Bewerbungsfehler". Der Autor zeigt anhand von gängigen Schwächen und beliebten Fehlern für Jobsuchende Lösungswege auf, wie sie es besser machen können. Von der Vorbereitung einer Bewerbung bis hin zum Vorstellungsgespräch liefert Claus Peter Müller-Thurau knappe Tipps und Beispiele. Eine CD-ROM mit Briefvorlagen erleichtert grafisch weniger Versierten das Layout. Doch trotz aller Hilfestellung - formulieren sollten Jobsuchende ihr Anschreiben immer noch selbst.(iw)

Claus Peter Müller-Thurau: Die 101 häufigsten Bewerbungsfehler. Haufe Verlag, Freiburg, 2004, 174 Seiten, mit CD-ROM, 16,80 Euro, ISBN 3-448-06212-X.